ERLKÖNIGE
CITROËN OLI: Der clever konzipierte oli ist ein vielseitiges Familienfahrzeug, bei dem die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht. Er zeigt explizit, wie die beste Ökobilanz erreicht werden kann – von der Konzeption mit zurückhaltendem, optimalem Einsatz von Leichtbau- und Recycling-Materialien über nachhaltige Produktionsprozesse und eine lange Lebensdauer bis hin zur verantwortungsvollen Wiederverwertbarkeit am Ende des Lebenszyklus.
KIA CONCEPT EV9: Mit der Studie Concept EV9 demonstriert Kia, wie sich die Marke einen SUV für die Ära der nachhaltigen Mobilität vorstellt. Dieses Konzeptfahrzeug ist mehr als nur ein Showcar: Es kombiniert eine Ästhetik, die inspiriert und zum Nachdenken anregt, mit einem Interieur, das die Parameter für den Innenraum eines SUVs neu definiert, und einem hochentwickelten rein elektrischen Antriebsstrang. Wie Kia jetzt bekanntgegeben hat, ist für 2023 in Europa die Einführung eines Serienmodells auf Basis des Concept EV9 geplant.
AIWAYS U6ion: AIWAYS, Anbieter von individuellen Mobilitätslösungen mit Sitz in Shanghai, hat das Geheimnis um den neuen elektrischen Crossover-Coupé U6ion gelüftet. Mit dem Schwerpunkt auf erstklassiger Aerodynamik, intelligenter Technologie und sportlichem Design geht der U6ion einen großen Schritt in Richtung der vielversprechenden Zukunft der Marke AIWAYS.
VOLKSWAGEN TRINITY
BMW i VISION CIRCULAR: Mit dem BMW i Vision Circular gibt die BMW Group einen Ausblick auf einen kompakten BMW mit konsequentem Fokus auf Nachhaltigkeit und Luxus für das Jahr 2040. Der Viersitzer ist vollelektrisch angetrieben und zeigt auf rund vier Meter Länge ein großzügiges Innenraumangebot. Gleichzeitig ist er konsequent nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) gestaltet und steht damit sinnbildlich für das ambitionierte Vorhaben der BMW Group, der nachhaltigste Hersteller für individuelle Premiummobilität zu werden.
VW ID. LIFE: Bereits zwei Jahre früher als ursprünglich geplant bringt Volkswagen erstmals ein Modell der ID. Familie im Kleinwagensegment auf den Markt. Sein Einstiegspreis soll bei 20.000 bis 25.000 Euro liegen. Einen ersten Ausblick auf ein solches Fahrzeug vermittelt der ID. LIFE. Die Studie kombiniert Nachhaltigkeit mit Digitalisierung und orientiert sich damit gezielt an den Bedürfnissen junger Zielgruppen auf dem Gebiet der urbanen Mobilität.
OPEL MANTA GSe ElektroMOD: Sein Name ist Manta – Opel Manta. Er ist so zeitlos wie der berühmteste Agent im Dienste Ihrer Majestät. Vor über 50 Jahren mit Vierzylinder-Benzinmotor gestartet, steht er heute erneut in Bestform da, denn Opel hat mit dem Manta den ersten ElektroMOD seiner Firmengeschichte gebaut. Der neue Opel Manta GSe ElektroMOD verbindet das Beste aus zwei Welten: den klassischen Auftritt einer Stilikone kombiniert mit modernster Technologie für einen nachhaltigen Einsatz – auch weit abseits einer Oldtimer-Rallye. Denn der neue Manta ist zukunftssicher: elektrisch, emissionsfrei und doch voller Emotionen.
RENAULT 5 PROTOTYPE: Die Seele einer Marke liegt in ihren Wurzeln. Der Renault 5 Prototype lässt sich daher von der Vergangenheit inspirieren, orientiert sich dabei aber entschieden Richtung Zukunft. Die Studie mit dem neuinterpretierten, ikonischen R5-Design zeigt, wie Renault das Elektroauto in Europa mit einem zeitgemäßen Ansatz als unverzichtbar und wünschenswert demokratisieren wird.
FIAT CENTOVENTI: Als Weltpremiere präsentiert im vergangenen Jahr (2019) auf dem Genfer Automobilsalon, geht das Konzeptfahrzeug Fiat Centoventi das Thema Elektromobilität mit einem innovativen Geschäftsmodell an. Grundsätzlich sehr minimalistisch ausgelegt, lässt das Fahrzeug sich jederzeit in vielen Details neu konfigurieren.
DACIA SPRING ELECTRIC: Das Spring Electric Showcar zeigt, wie sich die Tugenden der Marke Dacia in einem rein batteriebetriebenen City-Car umsetzen lassen. Dank alltagsorientierter Ausstattung und robuster Konstruktion zielt das Elektromodell auf Kunden, die den Einstieg in die Elektromobilität zum erschwinglichen Preis suchen.
HYUNDAI CONCEPT 45: Das Auto lässt eine neue Ära des Hyundai Designs erahnen und gibt einen Ausblick, wie die künftigen Themen Elektrifizierung, autonome Technologien und intelligente Lösungen in die Hyundai Modelle integriert werden können. Als Hommage an die eigene Designhistorie interpretiert die aktuelle Studie eine Hyundai Ikone neu, das Hyundai Pony Coupé Concept von 1974.
MITSUBISHI MI-TECH CONCEPT: Das MI-TECH CONCEPT ist als „kleiner SUV mit Plug-in-Hybridantrieb konzipiert, der bei Sonne und Wind unvergleichlichen Fahrspaß und Sicherheit auf jedem Terrain bietet“. Das Konzeptfahrzeug verkörpert die MMC-Markenaussage „Drive Your Ambition“ mit einem leichten, kompakten neuen PHEV-Antriebsstrang, einem viermotorigen elektrischen Allradsystem sowie fortschrittlichen Technologien, die den Fahrer unterstützen und die Sicherheit erhöhen.
PEUGEOT 508 CABRIO

PPEUGEOT 508 CABRIO: Der Peugeot 508 ist außen sportlich-elegant, innen edel gestylt und praktisch, ob als die Limousine oder als Kombi SW. Wie wäre es das Erfolgsmodell auch als Cabrio anzubieten?
(Computergrafik, Quelle: Peugeot/AT)
PEUGEOT e-LEGEND: Den technischen Wandel stets aktiv mitgestalten und der Energiewende mit innovativen Technologien entgegensehen: das hat sich PEUGEOT zur Aufgabe gemacht. Das Fahrvergnügen in seiner neuesten Vision präsentiert die Löwenmarke in Form des Concept Cars: PEUGEOT e-LEGEND CONCEPT. Es überzeugt durch realistische Abmessungen, angelehnt an das berühmte Coupé PEUGEOT 504, ein modernes zukunftsorientiertes Design, zwei autonome und manuelle Fahrmodi und mit zahlreichen hochmodernen Ausstattungsdetails im Innenraum.
VW SEDRIC ist das erste Concept Car des Volkswagen Konzerns. Und er ist das erste Fahrzeug im Konzern, das für autonomes Fahren des Levels 5 konzipiert wurde – also keinen Menschen als Fahrer benötigt. Erdacht, gestaltet, entwickelt und gebaut wurde Sedric in Zusammenarbeit zwischen dem Future Center Europe des Volkswagen Konzerns in Potsdam und der Volkswagen Konzernforschung in Wolfsburg.
CITROËN AIR-CROSS CONCEPT: Der Kompakt-SUV von Citroën, der am 7. März als Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt wird. Das ausdrucksstarke Concept Car gibt einen Ausblick auf die künftigen Kompakt-SUVs der Marke. Das optimistisch gestaltete Concept Car Citroën C-Aircross besticht durch seine einzigartige Persönlichkeit in der Welt der SUVs. Das sehr moderne Design basiert auf einer einzigartigen Silhouette, die gleichzeitig Robustheit und Energie verspricht.
MITSUBISHI GT (GROUND TOURER)-PHEV CONCEPT: Das Highend-SUV-Coupé verkörpert die konsequente Fortführung der Designphilosophie „Dynamic Shield“, die in vier Gestaltungselementen besonders klar zum Ausdruck kommt: Maximale Flexibilität, funktionale Schönheit, solide Kraft und japanische Handwerkskunst lauten die visuellen Botschaften.
VOLKSWAGEN GTI ROADSTER GRAN TURISMO
BMW VISION NEXT 100: BMW Group macht Zukunft der Mobilität erlebbar: Unter dem Motto THE NEXT 100 YEARS begeht die BMW Group im Jahr 2016 ihr Unternehmensjubiläum. Zukunftsorientiertes und richtungsweisendes Handeln prägen seit jeher das Selbstverständnis des Unternehmens – angetrieben durch ein außergewöhnliches Team von Mitarbeitern, die die Faszination für Mobilität teilen und leben.
SUZUKI IGNIS TRAIL CONCEPT: Neben dem neuen Suzuki Ignis präsentierte Suzuki als weitere Weltpremiere den Ignis-Trail Concept, der den klaren und unverwechselbaren Offroadcharakter des Fahrzeugs mit zusätzlichen optischen Elementen unterstreicht. Das Paket enthält unter anderem breitere Reifen und Kunststoffelemente an den Radkästen und unterstreicht die Allradkompetenz des Concept Cars.
KEINE SERIENCHANCE: Es ist zurzeit nicht geplant, das Konzeptfahrzeug zu einem Serienmodell weiterzuentwickeln. Doch Kia ist dafür bekannt, immer wieder Fahrzeuge auf den Markt zu bringen, die sich stark an vorangegangene Studien anlehnen. Insofern ist der GT4 Stinger ein möglicher – und sehr provokanter – Ausblick in die Kia-Zukunft. Auf die Frage, an wen sich die Studie richtet, sagt Tom Kearns scherzhaft: "Es ist ein absolut egoistisches Konzept. Im Team des Kia Design Center America gibt es viele Auto-Besessene und Enthusiasten – und der GT4 Stinger ist der perfekte Wagen für diese Leute."
NEUER ALFA ROMEO ROADSTER: Mazda wird einen zweisitzigen Roadster für Alfa Romeo produzieren. Das Auto wird seit 2015 im Mazda-Werk in Hiroshima/Japan gebaut. Der neue Roadster von Alfa Romeo wird für den weltweiten Markt entwickelt und baut auf der Architektur des MX-5 der nächsten Generation auf. (Fotomontage)
MERCEDES CLA

SEAT LEON DREITÜRER

SEAT TOLEDO SW


MAZDA 3 KOMBI

OPEL CORSA SUV

CHEVROLET CRUZE CABRIO

CHEVROLET CRUZE CABRIO könnte GM bei seinen europäischen Töchtern, z. B. bei Opel, für den europäischen Markt produzieren lassen. So könnte auf Basis des Cruze EV das weltweit erste Elektro-Cabrio in Serie gehen.
CHEVROLET CRUZE KOMBI

DIE FAMILIE KOMPLETTIEREN würde ein Chevrolet Cruze Kombi, zu erfolgreich sind die Kombis der Konkurrenz, da kann Chevrolet nicht tatenlos zusehen. So erwartet AUTOTOPIC den Lademeister auf Basis der Limousine.
NISSAN VAN AUF BASIS DES MAZDA PREMACY

DIE MAZDA MOTOR CORPORATION und die Nissan Motor Co., Ltd. haben sich auf eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit verständigt. Auf Grundlage der neuen Vereinbarung liefert Mazda den Kompaktvan Mazda5/Premacy seit Mai 2011 im Rahmen einer Hersteller-Kooperation an Nissan.
SEAT BARRACUDA
- So ein rassiger Sportwagen auf Basis der VW Studie BlueSport Concept täte den Spaniern gut und würde zu einem feurigen, sportlichen Image der spanischen VW Tochter beitragen.
- DAS COCKPIT mit zwei großen Rundinstrumenten
- VW BLUE SPORT als Basis
DER NEUE SEAT LEON
412
- Die Studie IBE lässt erahnen wie kraftvoll der neue Seat Leon aussehen wird
- BREITE SCHULTERN signalisieren Stärke und Sicherheit, Fahrspaß garantiert
Die Seat Studie SEAT IBE gibt einen Ausblick auf das zukünftige Design des Seat Leon. Kraftvolle Proportionen sowie eine präzise und klare Formensprache beschreiben die konsequente Evolution der Design-DNA der spanischen Marke. Mit seinen kompakten Abmessungen, der extremen Handlichkeit und dem hohen Nutzwert passt er perfekt zu den vielseitigen Anforderungen einer jungen Zielgruppe. Der SEAT IBE ist ein reines Elektrofahrzeug, das keine lokalen Emissionen verursacht. Der Antriebsmotor sitzt zusammen mit der Leistungselektronik unter der extrem flachen Fronthaube, die Lithium-Ionen-Batterie ist im sehr kurzen Heck platziert. Mit einer Leistung von maximal 75 kW (102 PS) und dem Drehmoment von 200 Nm liefert der Antrieb jenen dynamischen Fahrspaß, den das Design verspricht: Der in der Stadt entscheidende Spurt von 0 bis 50 km/h gelingt in nur 3,4 Sekunden, binnen 6,3 Sekunden ist der IBE auf Tempo 80 und bereits nach 9,4 Sekunden sind 100 km/h erreicht. Entscheidend dafür ist neben der anfahrstarken Charakteristik des Elektromotors das geringe Gewicht des SEAT IBE von nur 1000 Kilogramm. Die Dauerleistung ist auf 50 kW (68 PS) begrenzt, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 160 km/h limitiert - genug, um auch auf den Schnellstraßen der Metropolregionen eine gute Figur zu machen. Die Batteriekapazität liegt bei 18 kWh. Damit lassen sich in einer großstädtischen Umgebung alle Mobilitätswünsche eines Tages erfüllen. Der SEAT IBE ist selbstverständlich mit den modernsten Sicherheits- und Kommunikationssystemen ausgestattet und besonders für die Car-to-X-Kommunikation vorbereitet. In diesem künftigen Informationsnetzwerk tauscht der SEAT IBE direkt mit anderen Fahrzeugen oder der Verkehrsinfrastruktur Daten über die Stausituation oder Sicherheitswarnungen aus. Die nächste Stufe der SEAT-Strategie ist der Leon Twin Drive ECOMOTIVE: Sein Antrieb funktioniert im Zusammenspiel aus Verbrennungs- und Elektromotor. Doch er ist weit mehr als ein gewöhnlicher Hybrid, er ist ein Plug-In-Fahrzeug. Seine Lithium-Ionen-Batterie lässt sich an der Steckdose aufladen, die Reichweite beträgt anschließend rund 50 Kilometer. Für längere Touren tritt der Verbrennungsmotor in Aktion. Die ersten Serienfahrzeuge des Leon Twin Drive ECOMOTIVE sind für 2014 geplant. mehr zu Seat Leon
TEXT © SEAT
LANCIA THESIS.....das Elektro Cabrio
- Wenn Lancia auf die Chryslerentwicklungen zugeift, könnte dieses saubere und luxuriöse Traumcabrio dabei herauskommen.
- Das Cockpit ist eher eine futuristisch anmutenden Digital-Konsole, mit Internetanschluß und Car to Car Communication.
- Am Heck dann doch noch zwei Edelstahl Auspuffblenden, ob nun für den Range Extender oder für den exclusiven synthetischen Sound, aus dem Netz herunter geladen.
DODGE CHARGER Facelift
- Der neue Dodge Charger teilt sich die Plattform mit dem Nachfolger des Chrysler 300C. Auf dieser Plattform werden dann sicher auch noch weiter Modelle von Alfa Romeo und Lancia folgen.
DODGE 500
- Kleiner sportlicher Dodge 500 als Konkurrent zu Mini in Amerika.
FIAT 4X4
- Der neue Fiat Sedici wird nicht mehr zusammen mit Suzuki gebaut, ein Nachfolger dürfte dank kompetenter Offroad-Tochter Jeep aber kein Problem sein.
ALFA ROMEO GIULIETTA
- Alfa Romeo Giulietta als hinreißendes Cabrio, erinnert an den erfolgreichen und beliebten Giulietta Spider von 1955.

- Alfa Giulietta Romeo Station Wagon
LANCIA MINI SUV
- Kleiner SUV von Lancia mit Jeep-Technik.
- Dynamischer Kompakt-SUV als Konkurrenz zu Yeti, Qashqai, Tiguan und Co.
CHRYSLER PUNTO
- So könnte sie aussehen, die amerikanische Version des Fiat Punto EVO.
VW POLO VARIANT
- VW erweitert die Polo-Familie, hier der Polo Variant.
- Wenn VW sich entschließ den neuen Polo Variant auch als Cross-Version anzubieten, würde er wohl so aussehen.
CITROËN SUV
- Kleiner Citroën SUV auf Basis des Mitsubishi ASX.
PEUGEOT SUV
- Die kleinen SUV´s von Citroën und Peugeot sind das Ergebnis der langen Zusammenarbeit von PSA und Mitsubishi.
SUZUKI SX4 in Kooperation mit VW
- Der neue Suzuki SX4 entsteht in Kooperation mit Volkswagen.
VW MINI SUV
- Ein kleiner VW SUV unterhalb des Tiguan, gebaut in Kooperation mit Suzuki.
- Der kleine VW SUV könnte sich den Nissan Juke auf dem Markt entgegenstellen.
VW BEETLE VARIANT
- Einen VW Beetle Variant wird es wohl nur als Sonderanfertigung, oder so wie hier als Computergrafik geben.
VW KÜBELWAGEN
- Der letzte Kübel wurde bis 1980 als VW Typ 181 Kurierwagen in Mexiko (Puebla) hergestellt und nach Deutschland importiert. Nach insgesammt 140.768 Fahrzeuge wurde diese Modell von VW Iltis abgelöst. So könnte ein Nachfolger aussehen.
SAAB 92X SUV
- Der Saab 94X ist schon beschlossenen Sache, er wird in Mexiko gebaut. Wenn die neuen Saab Modelle Erfolg haben wäre auch ein kleinerer SUV, als Tiguan Konkurrent möglich.
- Als Basis für den Offroader könnte der neue Saab 93 dienen.
SAAB AUF OPEL ANTARA BASIS
- Nach der Trennung von GM wird es wohl keinen vergleichbaren SUV auf der GM Plattform (Opel Antara) geben.
VW GOLF & SCIROCCO
- So haben wir den neuen Golf 6 und den Scirocco vorhergesehen.
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