HYUNDAI
HYUNDAI STUDIE HED-8 i-oniq

HYUNDAI STUDIE HED-8 i-oniq: Eine Neuinterpretation der Hyundai eigenen Formensprache „Fluidic Sculpture“ präsentiert die Studie i-oniq. Das Öko-Coupé im Stil eines Shooting Brakes wurde im europäischen Designzentrum der Marke in Rüsselsheim unter der Federführung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entwickelt und verbindet sanft ansteigende Linien mit muskulösen Formen.

FUTURISTISCHER SHOOTING BRAKE: Die glatt geformte Front mit tief heruntergezogenem Lamellen-Kühlergrill und die kurzen Karosserieüberhänge unterstreichen die Athletik des i-oniq. Das Designmotiv des Kühlergrills findet sich auch in den Leichtmetallrädern wieder, die jeweils über 20 Chromspeichen verfügen und somit ein Element von historischen Sportwagen zitieren.

FLÜGELTÜREN FÜR BEQUEMEN EINSTIEG. Neue Wege geht Hyundai bei der Gestaltung des Glashauses. Das von den Designern liebevoll als „Penthouse“ bezeichnete Dach spannt sich über den Body des Coupés und fließt nahtlos in das markante Heck über. Durch die ungewöhnliche Form steht auch den Fondpassagieren genügend Kopffreiheit zur Verfügung. Im Innenraum fällt sofort das fahrerorientierte Cockpit auf, das sich um den i-oniq Piloten spannt. Bedienelemente wie ein vermeintlich frei schwebender Satellit, der große Bildschirm und ein Display im Pralltopf des Lenkrads können per Gestik gesteuert werden.

MIT ELEKTRISCHER UNTERSTÜTZUNG: Der 4,43 Meter lange, 1,92 Meter breite und 1,40 Meter hohe 2+2-Sitzer kombiniert einen 1,0-Liter Drei-Zylinder-Benziner mit einem rund 80 kW/109 PS starken Elektromotor. Gespeist wird der Elektromotor von einer Lithium-Ionen-Polymer-Batterie.

700 KILOMETER WEIT: Rein elektrisch betrieben hat der i-oniq eine Reichweite von 120 Kilometern, mit Unterstützung des Benzinmotors sind bis zu 700 Kilometer möglich. Dabei emittiert das aufregend geformte Coupé im Schnitt lediglich 45 Gramm CO2 pro Kilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h.
Quelle: Hersteller
