KIA

KIA SPORTAGE

KIA SPORTAGE: Mit der neuen Modellgeneration positioniert Kia den Sportage in diesem immer härter umkämpften Segment als einen innovativen, hochentwickelten Kompakt-SUV. Besonders deutlich zeigt sich das in dem völlig neu konzipierten Interieur, das Premium-Atmosphäre ausstrahlt und moderne Eleganz mit hochwertigen Materialien und praktischen Qualitäten verbindet. Hinzu kommen neueste Komfort-, Vernetzungs- und Sicherheitstechnologien, eine überarbeitete und erweiterte Antriebspalette mit höherer Effizienz und zugleich gesteigerten Fahrleistungen sowie weitere Fortschritte bei Fahrkomfort, Handling und Kultiviertheit. Darüber hinaus wird der kompakte Kia-SUV erstmals in der neuen Ausführung GT Line angeboten. Sie wendet sich an Kunden, die auf ein sportliches Fahr­erlebnis Wert legen. Diese Ausführung steht den anderen Versionen in der Variabilität und den praktischen Qualitäten in nichts nach, zeichnet sich aber durch eine betont sportliche Optik und dynamische Fahreigenschaften aus.

KIA SPORTAGE: Produziert wird der Kia Sportage für den europäischen Markt im Kia-Werk in Zilina (Slowakei). 2015 verkaufte der Hersteller europaweit mehr als 105.000 Einheiten des Kompakt-SUVs, das entspricht gut 27 Prozent des Gesamtab­satzes von Kia in Europa. Davon wurden fast 13.000 Einheiten an Kunden in Deutschland ausgeliefert, damit überholte der Kia Sportage erstmals den Kom­paktwagen Kia cee’d und stieg zum deutschen Topseller der Marke auf. Im Dezember 2015 konnte der Kompakt-SUV zudem ein rundes Jubiläum feiern:  Insgesamt 100.000 Einheiten des Kia Sportage wurden in Deutschland bisher verkauft, davon allein fast 60.000 Einheiten innerhalb der letzten fünf Jahre.

KIA SPORTAGE: Der neue Kia Sportage wird in Deutschland in sechs Ausführungen (Attract, Edition 7, Vision, Spirit, GT Line, Platinum) und mit fünf Motorisierungen (zwei Benziner, drei Diesel) angeboten sowie je nach Motorisierung und Ausführung mit Front- oder Allradantrieb und Schalt- oder Automatikgetriebe bzw. Direkt­schaltgetriebe (DCT). Wie für alle Kia-Fahrzeuge gilt für den Kompakt-SUV das 7-Jahre-Kia-Qualitätsverspre­chen. Es beinhaltet die 7-Jahre-Kia-Hersteller­garantie (oder 150.000 km), die 7-Jahre-Kia-Mobilitätsgarantie und das 7-Jahre-Kia-Navigations­karten-Update für Modelle mit werksseitig fest install­ierter Kartennavigation. Die Garantien und das Navigationskarten-Update sind an das Fahrzeug gebun­den und damit auf einen neuen Halter übertragbar.

KIA SPORTAGE: Zu den vielen Auszeichnungen, die die dritte Generation des Kia Sportage erhalten hat, gehören die renommierten Designpreise Red Dot Award und iF Product Design Award. Für die vierte Modellgeneration wurde das preisge­krönte Design unter Leitung des europäischen Kia-Designzentrums in Frankfurt mit Unter­stützung aus den Designzentren in Namyang (Korea) und (Kalifornien) kraftvoll weiterentwickelt. Die auffälligste Veränderung zeigt der neue Kia Sportage im „Gesicht“. Während beim bisherigen Modell die Front­scheinwerfer mit dem Kühlergrill in der typischen Kia-Form („Tigernase“) eine optische Einheit bilden, sind die Scheinwerfer nun deutlich vom Grill abgesetzt, der zudem tiefer platziert ist. Insgesamt wirkt die Frontansicht dadurch stabiler und breiter, obwohl sich die Karosseriebreite (1,86 Meter) nicht verändert hat.

KIA SPORTAGE: Sein charakteristisches Profil hat der Kia Sportage auch in der neuen Gene­ration bewahrt. Durch die längere Karosserie (4,48 Meter, plus 40 mm) und den längeren Dachheckspoiler wirkt der Kompakt-SUV in der Seitenansicht nun noch dynamischer, dazu tragen auch 19 Zoll große Leichtmetallfelgen bei (Serie ab Spirit). Wie in der Frontansicht betont das horizontal ausgerichtete Heckdesign die Breite des Fahrzeugs und verleiht dem Kia Sportage damit optisch eine noch größere Standfestigkeit. Zudem wurde die Aerodynamik bei dem neuen Modell optimiert (cW-Wert 0,33; bisher 0,35) und die Farbpalette deutlich erweitert (elf Karosseriefarben, bisher sieben).

KIA SPORTAGE: Im Innenraum des neuen Kia Sportage wird der Unterschied zum bisherigen Modell besonders deutlich. Das neue Interieur wird geprägt durch klare horizon­tale Linien, kombiniert Metallelemente mit einem deutlich gesteigerten Anteil an Soft-Touch-Oberflächen und zeigt ein durchweg hohes Niveau bei Material­qualität und Verarbeitung. Dadurch verbindet es eine luxuriöse Ausstrahlung mit moderner Eleganz und einer sehr kultivierten Atmo­sphäre – zumal der Geräuschpegel durch eine bessere Schalldämmung weiter gesenkt wurde.

KIA SPORTAGE: Die umfassende Serienausstattung des neuen Kia Sportage beinhaltet schon in der Basisversion Attract unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elek­trisch einstellbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, höhenverstellbaren Fahrersitz, chromfarbene Einfassung der Seitenfenster, Dachheckspoiler sowie Stoßfänger, Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe. Hinzu kommen viele praktische Komfortelemente von Sonnenblenden mit beleuchteten Make-up-Spiegeln über Lüftungsdüsen und 12-Volt-Steckdose in der Tunnelkonsole hinten bis zur neigungsverstellbaren Rücksitzlehne. Darüber hinaus hat der Fahrer durch die schmaleren A- und C-Säulen und die höhere Heckscheibe freiere Sicht nach vorn und hinten.

KIA SPORTAGE: Je nach Ausführung und Sonderausstattung ist das Interieur in verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich – inklusive Teillederausstattungen in Canyonbeige oder Granitgrau für die Topversion Platinum. Zu den exklusiven Interieur-Elementen der Ausführung GT Line gehören ein Sportlenkrad (unten abgeflacht, bei Automatikgetriebe oder DCT mit Schaltwippen), Aluminium-Sportpedale und eine Zentralkonsole mit Applikationen in Hochglanzschwarz.

KIA SPORTAGE: In den Versionen Edition 7, Vision und Spirit, die aufeinander aufbauen, kommt eine Fülle serienmäßiger Komfortelemente hinzu. Dazu gehören Multifunktions­lenkrad, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Geschwindigkeitsregelanlage, Karten­navigation (7 bzw. 8 Zoll) inklusive des neuen Multimediadienstes Kia Connec­ted Services (Verkehrsinformationen in Echtzeit, regionale Informationen, Wet­terberichte), Rückfahrkamera, beheizbare und elektrisch anklappbare Außen­spiegel, Sitzheizung vorn und hinten (nur äußere Sitze), Smart-Key, Supervi­sion-Instrumente, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und JBL Premium-Soundsystem.

KIA SPORTAGE: Die umfassende Serienausstattung beinhaltet schon in der Basisversion Attract 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Audiosystem mit CD-Radio (RDS- und MP3-Funktion) und sechs Lautsprechern sowie USB- und AUX-Anschluss, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, höhen­verstellbaren Fahrersitz, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Leder­schaltknauf, Türöffner innen in Metallfarbe, Komfortblinker (Antippfunktion), Schaltpunkt-Anzeige (bei Schaltgetriebe).

KIA SPORTAGE: Die Topversion Platinum mit elektrischem Fahrer- und Beifahrersitz, Sitz­ventilation vorn, elektrischer Heckklappe, Panoramadach, intelligentem Parksystem und weiteren Hightech-Assistenten.

KIA SPORTAGE: Panoramadach (für Vision, Spirit und GT Line, nicht für 1.6 GDI): Panorama­dach mit elektrischem Glasschiebedach (ausstellbar), Dachkonsole vorn mit LED-Lesespots, Gepäckraumbeleuchtung LED, Innenraumbeleuchtung LED.

KIA SPORAGE: Mit der vierten Modellgeneration hat sich auch der Komfort und das Raumange­bot des Kia Sportage weiter erhöht. Durch die längere Karosserie und vor allem den längeren Radstand bietet der Kompakt-SUV allen Insassen mehr Platz. Zudem wurden die Sitze sowohl vorn als auch hinten völlig neu konzipiert. Sie sind bequemer, stabiler – und leichter.

KIA SPORTAGE: In der Version GT Line kommt neben den exklusiven Elementen dieser Sport­ausführung unter anderem eine schwarze Teillederausstattung hinzu. Das Maximum an Komfort bietet die Topversion Platinum. Sie beinhaltet zum Beispiel elektrische Sitzverstellung (Fahrer und Beifahrer), Sitzventilation vorn, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe, Intelligentes Parksystem (zum Parallel- und Quereinparken sowie Parallelausparken), Panoramadach, induk­tive Ladestation für Smartphones, digitalen Radioempfang (DAB/DAB+) und LED-Beleuchtung für Innen- und Gepäckraum.

KIA SPORTAGE: Durch die Absenkung des hinteren Kabinenbodens ist die Sitzhaltung im Fond zudem komfortabler. Und Fahrer und Beifahrer genießen je nach Ausführung luxuriöse Komfortelemente wie Sitzventilation und elektrische Sitzverstellung (Fahrer 10-fach, Beifahrer 8-fach).

KIA SPORTAGE: Die Fondpassagiere können ihre Sitzposition individuell anpassen: mit Hilfe der mehrstufig neigungsverstellbaren Rücksitzlehnen (Neigungswinkel von 23 bis 37 Grad). Der Hebel zum Einstellen der Neigung befindet sich seitlich am Sitzkissen und ist dadurch bequem erreichbar. Und auch im Fond erhöht eine Sitzheizung an kalten Tagen den Komfort (zweistufig, Serie ab Vision, optional für Edition 7, nur äußere Sitze).

KIA SPORTAGE: Wie das Platz­angebot in der Kabine ist auch das Gepäckraumvolumen gewachsen: Es be­trägt 503 Liter (inklusive Ablagefach im Boden, bisher 465 Liter) und lässt sich durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne bis zu 1.492 Liter erweitern (bisher 1.353 Liter) – wobei sich in diesem Fall die Gepäckraumab­deckung in einem speziellen Ablagefach im Gepäckraumboden verstauen lässt.

KIA SPORTAGE: Neben dem Platzangebot in der Kabine ist auch das Gepäckraumvolumen ge­wachsen, von 465 auf 503 Liter (bei Normalposition der Sitze und Beladung bis Fensterunterkante, inklusive 12 Liter großes Ablagefach im Boden). Das grö­ßere Volumen resultiert auch daraus, dass der Gepäckraumboden um 10 Zenti­meter abgesenkt wurde. Dadurch ist die Ladehöhe unter der geschlossenen Gepäckraumabdeckung auf 51 Zentimeter gestiegen (bisher 41 Zentimeter). Obwohl die Fahrzeugbreite sich nicht verändert hat, ist der Gepäckraum aufgrund des neuen Heckaufbaus im hinteren Bereich um 35 Millimeter breiter als bisher. Zugleich erleichtert die tiefere Ladekante das Beladen (732 mm, bisher 765 mm). Wird die asymmetrisch geteilte Rücksitzlehne vollständig umgeklappt, entsteht ein Gepäckraum mit fast ebenem Boden (Winkel zwischen umgeklappter Lehne und hinterem Gepäckraumboden von bisher 16 Grad auf 8 Grad reduziert) und einem Volumen von bis zu 1.492 Liter (bei dachhoher Beladung inkl. Ablage­fach, bisher 1.353 Liter). Die Gepäckraumabdeckung lässt sich in diesem Fall in einem speziellen Ablagefach im Gepäckraumboden verstauen – der neue Kia Sportage ist aktuell das einzige Fahrzeug in seinem Segment, das diese prak­tische Lösung bietet. Gewachsen ist neben dem Platzangebot für Insassen und Gepäck auch das Tankvolumen, das jetzt 62 Liter beträgt (bisher 58 Liter).

KIA SPORTAGE: Neu in der Motorenpalette ist der 1.6 T-GDI, mit dem erstmals ein Turbo­benziner mit Direkteinspritzung im Kia Sportage zum Einsatz kommt. Dieses Triebwerk ist ausschließlich mit der Ausführung GT Line erhältlich und spricht mit seiner Kombination von Lebhaftigkeit und Effizienz Kunden an, die auf ein besonders sportliches Fahrerlebnis Wert legen. Standardmäßig ist es – wie alle Motoren des Kia Sportage – mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Optional lässt es sich mit einem neuen siebenstufigen Direktschaltgetriebe (DCT) kombinieren, das nur für den 1.6 T-GDI angeboten wird. Für den 2.0 CRDi 136 AWD und den 2.0 CRDi 185 AWD ist zudem ein Sechsstufen-Automatikgetriebe erhältlich (Serie in Platinum, für alle anderen Ausführungen optional). Das Allradsystem – das beim 1.6 T-GDI und 2.0 CRDi 185 Standard ist und auch für den 2.0 CRDi 136 angeboten wird – beinhaltet ebenfalls eine Neuerung: Es arbeitet jetzt mit Torque-Vectoring.

KIA SPORTAGE: Zur Standardausstattung des Kia Sportage gehört ein Energie-Regenerations­system (Alternator Management System, AMS), das die Aufladung der Fahr­zeugbatterie unterstützt. Durch dieses System wird beim Bremsen oder Gas­wegnehmen Energie zurückgewonnen und über die Lichtmaschine in die Batterie gespeist. Der Motor kann damit mehr Kraft in den Vortrieb umsetzen und muss weniger Energie aufwenden, um Strom zu erzeugen. Darüber hinaus sind jetzt alle Frontantriebs-Modelle – auch der 2.0 CRDi 136 2WD – mit der Spritspar-Ausstattung EcoDynamics erhältlich, die unter anderem das Start-Stopp-System ISG beinhaltet (Serie in Spirit).

KIA SPORTAGE: Der Einstiegsmotor ist ein 1.6 GDI, der vom bisherigen Modell übernommen wurde. Der 1,6-Liter-Direkteinspritzer leistet 97 kW (132 PS) und mobilisiert ein Drehmoment von 161 Nm. Auch bei diesem modernen Motor konnten die Verbrauchswerte leicht gesenkt und die Fahrleistungen gesteigert werden. So liegt die Höchstgeschwindigkeit jetzt bei 182 Stundenkilometer (bisher 178 km/h) und der Durchschnittsverbrauch mit EcoDynamics ging auf 6,3 Liter pro 100 Kilometer zurück (bisher 6,4 Liter). Der sportliche neue 1.6 T-GDI aus der „Gamma“-Baureihe basiert auf dem Mo­tor des Kia cee’d GT und bietet ambitionierten Fahrern höhere Fahrleistungen und ein emotionaleres Fahrerlebnis. Gegenüber dem 1.6 GDI weist diese Tur­boversion eine Reihe von Modifikationen auf, die eine stärkere Beschleunigung, ein kraftvolles Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen und zugleich eine hohe Kraftstoffeffizienz ermöglichen. Der 1.6 T-GDI arbeitet mit einem Single-Scroll-Turbolader mit elektronisch geregeltem Wastegate-Aktuator, durch den der Motor schneller anspricht und ökonomischer beschleunigt. Hinzu kommen eine Hochleistungszündspule, robustere Einlasskanäle (sorgen für eine effizi­entere Kraftstoffverbrennung) und eine reibungsarme Steuerkette. Im Vergleich zum Triebwerk des Kia cee’d GT hat der Turbobenziner des Kia Sportage eine etwas höhere Verdichtung (10,0 : 1; cee’d GT: 9,5 : 1).

KIA SPORTAGE: Der Kia Sportage 1.6 T-GDI AWD leistet 130 kW (177 PS) und mobilisiert ein maximales Drehmoment von 265 Nm, das über den weiten Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.500 Umdrehungen zur Verfügung steht. Mit Schaltgetriebe beschleunigt der Turbobenziner in 9,5 Sekunden von null auf 100 Stundenkilo­meter, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 202 Stundenkilometern und verbraucht durchschnittlich 7,6 Liter Benzin (CO2-Emission: 177 g/km). Das neue Siebenstufen-DCT ist eine Eigenentwicklung von Kia und kommt auch im überarbeiteten Kia cee’d (Modelljahr 2016) sowie weiteren Modellen zum Einsatz. Es wurde speziell für drehmomentstarke Motoren konzipiert, arbeitet extrem effizient und bietet mit seinen sehr schnellen Gangwechseln ein sportliches Fahrerlebnis – vor allem, wenn der Fahrer das Getriebe über die Schaltwippen am Lenkrad per Hand schaltet. Wenn das DCT im Automatik-Modus arbeitet, sorgt es für ein Höchstmaß an Komfort und Laufruhe. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Wandlerautomatik reduziert das neue Direktschaltgetriebe den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen deutlich. So verbraucht der 1.6 T-GDI DCT 7,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer (CO2-Emis­sion: 175 g/km). Damit liegt er noch unter den Werten der Schaltversion – und weist zudem eine höhere Beschleunigung auf (9,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h).
Quelle: KIA

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