NISSAN
NISSAN X-TRAIL: Bei der neuen, vierten Generation vertraut Nissan auf die bewährte Erfolgsformel, die sich durch die gesamte Modellgeschichte zieht: ein robustes SUV-Design mit intuitiver Technik, flexiblem Nutzungskonzept und einem fortschrittlichen Antriebsstrang mit Allradantrieb. Der neue X-Trail wird sowohl als Fünf- als auch als Siebensitzer erhältlich sein und bietet damit vielfältige Möglichkeiten für Ausflüge mit der ganzen Familie.
NISSAN TOWNSTAR: Der als Transporter und als bis zu siebensitziger Hochdachkombi erhältliche Townstar kombiniert Vielseitigkeit, Komfort, Platz und Stauraum – für den gewerblichen Einsatz bzw. für den Familienalltag. Aufbauend auf der CMF-CD-Plattform der Allianz, wurde das Modell mit Blick auf Qualität und Funktionalität von Grund auf neu entwickelt. Als erstes europäisches Modell trägt die Baureihe das neue Nissan Markenlogo, das künftig auch den neuen Ariya zieren wird.
NISSAN JUKE: Die zweite Modellgeneration des Juke kommt jetzt mit mehr Platz und Komfort für den Fahrer und die Passagiere, neuen Konnektivitätsfeatures und erstmals auch mit ProPilot - in vielerlei Hinsicht also reifer und reicher. Seinen polarisierenden Charakter mit ausdruckstarkem Design hat er nicht verloren. Unter der Motorhaube arbeitet ein effizienter DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 86 kW/117 PS entwickelt. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder ein sportliches Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT). Der Fahrer kann das Fahrverhalten mit drei Modi (Eco, Standard, Sport) entsprechend anpassen. So profitieren die Insassen von maximalem Fahrspaß und höchster Effizienz auf der Straße.
NISSAN MICRA 2017: Die fünfte Modellgeneration des Kleinwagens rollt im März 2017 zu den deutschen Vertragspartnern und verspricht höchste Individualität: Drei Motoren, fünf Ausstattungslinien, zehn Außenfarben und mehr als 100 Personalisierungsoptionen stehen zur Wahl. Der neue Nissan Micra startet zu Preisen ab 12.990 Euro.
NISSAN NAVARRA 2016: Mit dem neuen Nissan Navara läuft die mittlerweile zwölfte Modellgeneration von Nissan Pick-ups vom Band. Seine niedrigen Unterhaltskosten und ein einzigartiges Zubehör-Programm sind vorbildlich. Die Einführung der im Segment ersten Fünf-Jahres- oder 160.000-Kilometer-Herstellergarantie ist eine weitere Stärke des neuen Navara.
NEUAUFLAGE DES CROSSOVER-ERFOLGMODELLS: Mit der Erstausgabe des Qashqai hat Nissan 2007 das Crossover-Segment begründet. Als Pionier der neuen Fahrzeuggattung fand er seitdem zwei Millionen Käufer und rief schon bald zahlreiche Nachahmer auf den Plan. Nun geht die Neuauflage an den Start, mit einem erfrischend anderen Design und modernen technischen Features.
NISSAN IDx Freeflow und IDx Nismo
DOPPELSCHLAG: Mit zwei neuen Konzeptfahrzeugen zeigte Nissan auf der Tokyo Motor Show 2013, dass auf ein und derselben Plattform höchst unterschiedliche Fahrzeuge entstehen können. Während es sich bei der Studie IDx Freeflow um ein Lifestyle-Konzept für den Alltag handelt, scheint der Extremsportler IDx Nismo direkt einer virtuellen Fahrsimulation entsprungen zu sein.
DIE MISCHUNG AUS LIMOUSINE UND SPORTWAGEN: Mit dem Sport Sedan Concept feierte Nissan auf der North American International Auto Show 2014 in Detroit nicht nur eine aufsehenerregende Weltpremiere, sondern auch sein 80-jähriges Firmenbestehen. Als dritte Designstudie nach dem Resonance und dem Friend-Me zeigt das Sport Sedan Concept die neue Designrichtung der Marke und gibt einen Vorgeschmack auf eine künftige Serienlimousine von Nissan.
NISSAN BLADEGLIDER

TOKYO MOTOR SHOW: Nissan zeigte die Studie BladeGlider, ein futuristisches Konzeptfahrzeug das halb Auto und halb Gleiter sein. Angetrieben wird der Gleiter zeitgemäß von einem Elektroantrieb. Die Elektromotoren sitzen als Radnabenmotoren in den Hinterrädern und bekommen ihre Energie aus Lithium-Ionen-Akkus.


FAHRBERICHT NISSAN NAVARA

Wer sagt das Arbeit keinen Spaß macht,
na zumindest der Weg dorthin und zurück ist mit den Nissan Navara mehr als Arbeit. Taff steht er da in seinen engen Arbeitsdress, gespannt über den stählenden Körper. Er folgt keiner Mode mit peinlich Pseudo-Lüftungsöffnungen und überflüssigen Falten im Blech sondern zeigt mit seinem Design eine zeitlose Zweckmäßigkeit. Jetzt aber die großen Türen geöffnet und hinauf auf die großen Ledersitzen, den Verkehr von hier oben gut in Blick, lässt es sich im bestens ausgestatteten Arbeitstier mit Verwöhnaroma gut angehen. Das Cockpit vermittelt einen hochwertigen aber auch praxistauglichen Eindruck. Die von uns getestete Version Nissan Navara Double Cab 3.0 dCi V6 AT LE EXE, lässt keine Wünsche offen. Zentral und gut ablesbar in der Mitte des Armaturenbrettes ist der hochauflösende Touchscreen untergebracht. Er ist Teil des festplattengestützten Navigations- und Infotainmentsystems mit einer HDD-Festplatte. Komplettiert wird das Infotainmentsystem durch eine Bluetooth®-Schnittstelle und AUX/USB-Anschluss und Bedientasten für das Audiosystem und den Bordcomputer im Lenkrad. Im Cockpit dominieren strapazierfähige Kunststoffe, aufgewertet durch Chromapplikationen am Lenkrad und der Mittelkonsole. Sofort fällt der markant und wertig gestaltete 4x4-Drehschalter ins Auge. Das Cockpit ist baugleich mit dem in Deutschland aktuellen Nissan Pathfinder.
Dass er ein enger Verwandter des Pathfinder ist,
erkennt man auch von außen auf dem ersten Blick, er ist ihn wie aus dem Gesicht geschnitten. Schnell lernt man die SUV-Eigenschaften dieses edlen Pickup zu schätzen. Ohne Beladung ist man dank dem 231 PS starken 3,0-Liter-V6 Turbodiesel im Nissan Navara flott unterwegs und hinterlässt, so es man denn will, an der Ampel manch fragende Gesichter. Die Höchstgeschwindigkeit des kräftigen Edel-Pick-Up beträgt 195 km/h, der Verbrauch innerorts 12,7 Liter; außerorts 7,6 und gesamt 9,5 Liter Dieselkraftstoff. Beladen zähmt sich das Temperament etwas und das Fahrwerk wird weicher, sodass die Berliner Schlaglöcher nicht mehr direkt bis zur Bandscheibe durchschlagen. Maximal 1065 kg Zuladung sind möglich, angehängt können nochmals 3000 kg gebremst dazu kommen.
NISSAN EXTREM

NISSAN NOTE

NISSAN TAMA

DAS ZEITALTER DER ELEKTROMOBILITÄT - maßgeblich eingeläutet durch den Nissan LEAF - entfaltet sich vor allem vor dem Hintergrund knapper werdender Erdölreserven. Schon einmal führte der Mangel an schwarzem Gold zur Entwicklung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen: Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ermunterte die japanische Regierung Unternehmen des Landes, Elektroautos zu entwickeln und zu produzieren. Ziel war es, trotz der Energiekrise für Mobilität zu sorgen und damit einen wichtigen Beitrag für den Wiederaufbau des zerstörten Landes zu leisten. Die Tokyo Electric Cars Company war eines dieser Unternehmen - ein Vorläufer der Prince Motor Co., Ltd, die sich 1966 mit Nissan zusammenschließen sollte. In den Aufbaujahren nach dem Krieg entwickelten ehemalige Luftwaffen-Ingenieure für Tokyo Electric Cars mit dem Tama das erste japanische Elektroauto.

FAST 100 KILOMETER REICHWEITE: Der 3,03 Meter kurze Kleinwagen mit Van-Charakter, der entfernt an den heutigen Nissan Cube erinnert, kam 1947 auf den Markt und verfügte über einen 3,3 kW starken Elektromotor. Mit Strom versorgt wurde der Motor von Bleisäurebatterien, die über eine spezielle Vorrichtung leicht ausgetauscht werden konnten. 35 km/h Höchstgeschwindigkeit waren für damalige Verhältnisse ein ordentlicher Wert, und die Reichweite von 65 Kilometern kann sich noch heute sehen lassen. Zumal der Tama, der vorwiegend als Taxi eingesetzt wurde, in einem offiziellen Test eines japanischen Ministeriums sogar 96 Kilometer mit einer Batterieladung zurücklegen konnte.
NISSAN FAIRLADY ROADSTER

1957 WAGTE NISSAN ALS ERSTER JAPANISCHER HERSTELLER DEN SPRUNG NACH EUROPA. Zunächst in Skandinavien und dann in Österreich, wo 1962 auch der aufregende Roadster Nissan Fairlady eingeführt wurde. Nach ersten positiven Testberichten in der deutschsprachigen Presse plante der österreichische Importeur für das Folgejahr zwar den Schritt nach Deutschland. Mit Preisen ab 5.200 Mark für den Bluebird und 6.500 Mark für den Roadster wären die beiden Nissan Modelle sogar konkurrenzlos kostengünstig gewesen, aber die Zeit war noch nicht reif für den Schritt auf den schon damals anspruchsvollsten europäischen Markt. Vor allem konnte vorläufig kein adäquater Vertriebspartner gefunden werden. Damit teilte Nissan die Erfahrungen anderer internationaler Hersteller, die in jener Zeit in Deutschland starten wollten.
NISSAN STUDIE HI-CROSS

AUSBLICK AUF NEUE DESIGNAUSRICHTUNG: Der im japanischen Designcenter des Unternehmens gezeichnete Hi-Cross spielt mit Stilelementen künftiger Crossover Fahrzeuge, die zusätzlich zu Juke, Qashqai und Murano das Nissan Portfolio erweitern könnten. Die Studie ist kompakt und gleichwohl überraschend geräumig, sie ist elegant, funktional und - typisch für einen Nissan - dabei clever. Trotz seiner handlichen Außenmaße kann der Hi-Cross auf drei Sitzreihen bis zu sieben Passagiere an Bord nehmen. Ähnlich innovativ sein Antriebsstrang: Er kombiniert einen von einer kompakt bauenden Lithium-Ionen-Batterie gespeisten Elektromotor mit einem Benzintriebwerk. Das 2,0 Liter große Aggregat verfügt über Kompressoraufladung und Direkteinspritzung. Es trägt entscheidend dazu bei, dass die Kraft der zwei Herzen die Leistungswerte eines 2,5 Liter großen Triebwerks erreicht. Die Kombination aus hoher Leistung mit einem Maximum an Umweltfreundlichkeit erreicht Nissan durch einen ebenso modernen wie überzeugend einfach aufgebauten Antriebsstrang - bestehend aus dem aufgeladenen Benziner, dem Elektromotor und zwei Kupplungen. Für die Kraftübertragung sorgt die jüngste Generation des stufenlosen XTRONIC-CVT-Getriebes. Die besonders reibungsarm ausgelegte Automatik erhielt Riemenscheiben mit verringertem Schaftdurchmesser und eine besonders große Übersetzungs-Spreizung. Als Folge sinkt der Verbrauch um zehn Prozent.

DIE BATTERIEN des Hi-Cross hat Nissan vom vielfach ausgezeichneten Nissan LEAF übernommen. Die leistungsstarken und in kurzer Zeit wieder aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus sorgen zusammen mit einer Motorsteuerung der Spitzenklasse für eine spontane Beschleunigung und erlauben ein „Downsizing" des Verbrennungsmotors. Im Stadtverkehr ist der Hi-Cross über längere Passagen rein elektrisch unterwegs. Es ist sogar möglich, den Verbrenner ganz abzukoppeln. Beim Bremsen wird Energie in die Batterien zurückgespeist (Rekuperation). Der Nissan Hi-Cross baut auf einer stark modifizierten C-Plattform vorn Nissan auf. Die Studie ist 4.660 Millimeter lang, 1.850 Millimeter breit und 1.670 Millimeter hoch; der Radstand beträgt 2.780 Millimeter.
NISSAN DELTA WING

IM RENNEN: Zum Auftakt des europäischen Testprogramms mit dem revolutionären DeltaWing hat Nissan auf dem britischen Kurs von Snetterton gleich ausgiebige Erfahrungen im Regen gemacht. Die Piloten Michael Krumm und Marino Franchitti zeigten sich dabei vom Handling des auf Michelin-Reifen rollenden Rennwagens angetan.
NISSAN INVITATION CONCEPT

NISSAN STELLT DIE STUDIE INVITATION VOR: Sie feierte auf dem 82. Genfer Salon Weltpremiere und gibt einen Vorgeschmack auf ein weiteres Kompaktfahrzeug des Unternehmens für das europäische B-Segment. Nissan bietet die Serienversion des Schrägheckmodells seit 2013 zusätzlich zum Micra und zum Crossover JUKE an.
NISSAN PIVO 3



NISSAN NP200

NISSAN ESFLOW

NISSAN ESFLOW - DER ELEKRTOSPORTWAGEN: Der Nissan Leaf stand Pate für die Entwicklung der Studie Nissan ESFLOW. Ziel war es ein Elektroauto zu entwickeln, dass sich wie ein Sportwagen fährt und die Freude am Fahren mit der Freude am Sparen verbindet. Der sportliche Zweisitzer wird von zwei im Heck untergebrachten Elektromotoren angetrieben, die ihre Energie aus Lithium-Ionen-Akkus beziehen. Mit dieser Motorisierung spurtet der Nissan ESFLOW in nur fünf Sekunden auf 100 km/h und fährt über 240 Kilometer weit.

NISSAN VAN AUF BASIS DES MAZDA PREMACY

DIE MAZDA MOTOR CORPORATION und die Nissan Motor Co., Ltd. haben sich auf eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit verständigt. Auf Grundlage der neuen Vereinbarung wird Mazda den Kompaktvan Mazda5/Premacy seit Mai 2011 im Rahmen einer Hersteller-Kooperation an Nissan liefern. Als ein für die Weltmärkte entwickeltes Fahrzeug wird der Mazda Premacy weltweit in rund 60 Ländern und Regionen verkauft. Außerhalb Japans wird er unter der Bezeichnung Mazda5 angeboten. Mit einem kumulierten Produktionsvolumen von mehr als 885.000 Einheiten, die von März 1999 bis heute hergestellt wurden, ist der Mazda5/Premacy eines der wichtigsten Produkte des globalen Mazda Modellprogramms. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird Mazda eine klar abgegrenzte Modellversion des Mazda5/Premacy an Nissan für den japanischen Markt liefern. Mazda verbessert durch das steigende Produktionsvolumen die Profitabilität der Baureihe. Nissan wiederum wird durch das neue Modell seine Stellung im japanischen Kompaktvan-Segment stärken. Mazda und Nissan arbeiten zudem im Rahmen einer bereits bestehenden gegenseitigen Hersteller-Vereinbarung zusammen. Mazda liefert den als Kleinbus und leichtes Nutzfahrzeug produzierten Bongo an Nissan, der von Nissan als Vanette angeboten wird. Nissan wiederum stellt Mazda den AD/AD Expert zur Verfügung, der von Mazda unter der Bezeichnung Familia vertrieben wird. Die beiden Unternehmen werden auch künftig ihre langjährige Geschäftsbeziehung aufrechterhalten.
NISSAN NEW MOBILITY CONCEPT

DER NISSAN NEW MOBILITY CONCEPT basiert auf dem Renault Twizy und verkörpert mit kompakten 2,3 Meter Länge und nur 1,2 Meter Breite ein völlig neues Fahrzeuglayout für den Innenstadtverkehr. Fahrer und Beifahrer sitzen sehr bequem hintereinander in einer hochsteifen Sicherheitsfahrgastzelle. Auf diese Weise benötigt der vierrädrige Citystromer so wenig Verkehrsfläche wie ein großer Motorroller und bewegt sich mit lediglich 3,4 Meter Wendekreis äußerst agil im Straßenverkehr. Produktionsstart für den Renault Twizy war 2011 im spanischen Valladolid; in Deutschland kam er Anfang 2012 auf den Markt. Auch das Parken mit dem wendigen Stadtfahrzeug eröffnet bislang ungekannte Möglichkeiten. Für die zügige Fortbewegung sorgt der Elektroantrieb mit 15 kW/20 PS und 57 Nm maximalem Drehmoment, das ab dem Start zur Verfügung steht. Die Spitzengeschwindigkeit ist auf 75 km/h begrenzt. Darüber hinaus offeriert Renault eine Variante, die ohne Auto-Führerschein gefahren werden darf und maximal 45 km/h schnell ist. Die Reichweite beträgt dank des niedrigen Gewichts von 450 Kilogramm bis zu 100 Kilometer. Die Reifen in der Größe 125/80 R13 vorne und 145/80 R13 hinten tragen mit besonders geringem Rollwiderstand ebenfalls zum niedrigen Energiebedarf des Twizy bei. Der Twizy ist mit leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet, die unter den Sitzen platziert sind. Die Aufladung erfolgt mittels eines aufrollbaren Kabels unter dem Renault Logo in der Fahrzeugfront an einer Wallbox. Nach rund dreieinhalb Stunden sind die Batterien vollständig aufgeladen. Die Karosserie des Twizy ist an den Seiten offen. Zum Schutz vor Wind und Nässe stehen optionale Türen zur Verfügung. Ein Fahrerairbag und ein 4-Punkt-Sicherheitsgurt vorne sowie ein 3-Punkt-Sicherheitsgurt hinten sorgen für praxisgerechte Sicherheit. Unter dem Rücksitz befindet sich ein 31-Liter-Gepäckfach, dessen Volumen sich mit wenigen Handgriffen auf 55 Liter erhöhen lässt. Vier standfeste Scheibenbremsen ermöglichen präzises Bremsen.

NISSAN LEAF

NISSAN SUNNY

NISSAN MURANO CROSS CABRIO

NISSAN JUKE

NISSAN ELLURE

NISSAN QUEST

NISSAN TOWNPOD
