SUZUKI

SUZUKI JIMNY

Neuauflage des Dauerbrenners: Der Suzuki Jimny bleibt ein echter Offroader
    Kompakt, kantig, charakterstark
    Aufgeräumtes und funktionales Interieur
    Robuste Allradtechnik und neue Sicherheitssysteme
Kompakte Abmessungen, geringes Gewicht und vollwertige Geländegängigkeit: Diese Mischung macht den Suzuki Jimny einzigartig. Zwei Jahrzehnte nach dem Debüt der ersten Generation und mit fast 50 Jahren Suzuki Allradhistorie im Rücken geht im Herbst dieses Jahres der neue Jimny an den Start. Mit kantigem Design, funktionalem Innenraum und leistungsfähiger Allradtechnik bleibt er auch in seiner Neuauflage ein authentischer Offroader.

SUZUKI JIMNY: Typisch für die Vorgänger des Jimny sind auch die in den hinteren Stoßfänger integrierten Rückleuchten – eine Anordnung, die zu einem klareren Heck-Design beiträgt und eine größere Heckklappenöffnung ermöglicht. Dadurch lässt sich das Gepäckabteil besser be- und entladen.

SUZUKI JIMNY:  Den unverwechselbaren Stil des populären Vorgängers reichert der neue Jimny mit noch mehr Praktikabilität und Funktionalität an. Seine klassisch-kantige Form signalisiert kompromisslose Geländetauglichkeit, der rechteckige Aufbau und die flache Motorhaube garantieren beste Übersicht in alle Richtungen.
Die Kraftübertragung erfolgt serienmäßig über ein manuelles Fünfganggetriebe, dessen optimierte Übersetzung zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch beiträgt. Der Schalthebel wurde neugestaltet, um Vibrationen zu reduzieren, und bietet ein stabileres und direkteres Gefühl beim Gangwechsel. Optional ist ein ebenfalls modifiziertes Vierstufen-Automatikgetriebe verfügbar.

SUZUKI JIMNY: Der neue Suzuki Jimny entwickelt aus seiner robusten Einfachheit eine ganz besondere Schönheit. Seine klare rechteckige Form betont nicht nur die Leistungsfähigkeit im Gelände, sondern verbessert auch die Sicht des Fahrers. Dazu tragen die steileren A-Säulen und die flache Motorhaube ebenso bei wie die nach unten abgesenkten Ausschnitte der Fensterflächen. Vorne sorgen der schwarze, schlicht gestaltete Kühlergrill mit klassischen Vertikalstreben, die typischen Rundscheinwerfer und die separaten Blinkleuchten für einen charakteristischen Auftritt. In der Seitenansicht erinnern die serienmäßigen schwarzen 15-Zoll-Stahlfelgen in der Ausstattungslinie Comfort an frühere Suzuki Geländewagen, während in der Ausstattung Comfort+ die 15-Zoll-Leichtmetallfelgen in dunkler Metallic-Optik das kraftvolle Design unterstreichen.

SUZUKI JIMNY: Weitere Design-Merkmale sind die Ablaufrinnen an den Dachrändern, die beim Öffnen und Schließen der Türen ein Eindringen von Regenwasser in den Innenraum verhindern, sowie markante Schutzplanken an den Radhäusern und Seitenschwellern. Typisch für die Vorgänger des Jimny sind auch die in den hinteren Stoßfänger integrierten Rückleuchten – eine Anordnung, die zu einem klareren Heck-Design beiträgt und eine größere Heckklappenöffnung ermöglicht. Dadurch lässt sich das Gepäckabteil besser be- und entladen.Sieben Außenlackierungen umfasst das Farbprogramm für den neuen Jimny, darunter drei Zweifarben-Lackierungen mit jeweils schwarzem Dach sowie zwei neu und exklusiv für den Jimny entwickelte Farbtöne: Das helle „Kinetic Yellow“ sorgt für maximale Sichtbarkeit bei schlechten Witterungsbedingungen oder auf der Baustelle, während „Jungle Green“ perfekt mit einer natürlichen Umgebung harmoniert.

SUZUKI JIMNY: Zum schnörkellosen Außendesign des 3.645 mm kurzen Jimny passt das aufgeräumte Interieur: Nichts lenkt den Fahrer hier vom Fahren ab, alle Instrumente und Regler sind dort, wo sie im Sinne einer einfachen und schnellen Benutzung hingehören. Jedes Detail des durchdacht konstruierten Innenraums zeigt, dass der Jimny es ernst meint mit seiner Tauglichkeit fürs Gelände. Geradlinig, praktisch und bodenständig: Der mit viel Liebe zum Detail gestaltete Innenraum des neuen Jimny ist in stilvollem Schwarz gehalten. Der Verzicht auf überflüssige Farben und Dekors erlaubt es dem Fahrer, sich auf das Steuern des Fahrzeugs zu konzentrieren. Klare geometrische Formen fördern eine einfache Bedienung und Orientierung: Auf der horizontal gestalteten Armaturentafel helfen vertikale Linien an Instrumenteneinheit und Mittelkonsole dem Fahrer dabei, in rauem und steinigem Gelände eine Schräglage des Fahrzeugs zu erkennen.

SUZUKI JIMNY: Suzuki bietet den neuen Jimny in den beiden umfangreichen Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ an. Erstmals bei Suzuki ist dabei auch eine Verkehrszeichenerkennung im Programm. Die Instrumenteneinheit und die daneben angeordneten Teile besitzen eine kratzfeste, angeraute Oberfläche, Griffe und Schalter können selbst bei Fahrten im Gelände sowie im Arbeitseinsatz mit Handschuhen einfach und sicher bedient werden. Die Instrumente sitzen in kubischen Gehäusen, sind stets beleuchtet und bieten auch bei schnell zwischen sonnig und schattig wechselnden äußeren Bedingungen eine gute Ablesbarkeit.

SUZUKI JIMNY: Suzuki bietet den neuen Jimny in den beiden Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ an. Bereits die Einstiegsversion ist umfangreich ausgestattet. Zu den Komfort-Highlights der Comfort-Ausstattung zählen eine Klimaanlage, ein CD-Radio mit MP3-Wiedergabe, Digitalradio (DAB), Bluetooth®-Freisprecheinrichtung4 und Lenkradbedientasten, elektrische Fensterheber vorn, ein Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Sitzheizung vorn, ein höhenverstellbares Lenkrad, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, ein Lichtsensor und Nebelscheinwerfer. Die höhere Ausstattungslinie Comfort+ umfasst zusätzlich unter anderem eine Klimaautomatik, ein Audiosystem mit Smartphone-Anbindung und Navigationssystem, eine Laderaumbox, ein Lederlenkrad, beheizbare Außenspiegel sowie LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage. Die Optik wird zusätzlich aufgewertet durch abgedunkelte hintere Fensterscheiben, 15-Zoll-Alufelgen, schwarz lackierte Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe.

SUZUKI JIMNY: Zuschaltbarer ALLGRIP PRO Allradantrieb mit Geländeuntersetzung.  Wie sein Vorgänger verfügt der neue Jimny über den zuschaltbaren Suzuki Allradantrieb ALLGRIP PRO mit Geländeuntersetzung. Per von Hand betätigtem Wählhebel, der direkt mit dem Verteilergetriebe verbunden ist, kann der Fahrer ganz einfach zwischen Zweirad- (2H), Allradantrieb (4H) und Untersetzung (4L) wechseln. Bei aktivierter Geländeuntersetzung wird in allen Gängen zusätzliches Drehmoment an die Räder geschickt, um auf rauem Terrain und steilen Anstiegen ausreichend Antriebskraft sicherzustellen. Bei Traktionsverlusten an diagonal gegenüberliegenden Rädern wird das Antriebsmoment über einen von der Traktionskontrolle ausgelösten gezielten Bremseneingriff am durchdrehenden Rad an die Räder mit der höheren Traktion geleitet. Dieses System erlaubt ein Weiterfahren auf glatter und unebener Fahrbahn mit unterschiedlicher Beschaffenheit links und rechts. In allen Versionen ist der Jimny zudem mit einer Berganfahrhilfe und einer Bergabfahrhilfe ausgerüstet.

SUZUKI JIMNY: Das Gepäckabteil lässt sich durch Umklappen der im Verhältnis 50:50 geteilten Rücksitze auf 377 Liter Ladevolumen1 erweitern. Das sind 53 Liter mehr als beim Vorgänger. Der Ladeboden ist mit der in der Ausstattungslinie Comfort+ serienmäßigen Laderaumbox komplett flach, die Sitze und Innenverkleidung wurden so gestaltet, dass sich die Breite des Innenraums bestmöglich ausnutzen lässt. Die Rückseite der hinteren Sitze und der Boden des Laderaums sind mit Kunststoff verkleidet, um Schmutz und Flecken leicht entfernen zu können. Vorrichtungen für Gepäckhaken und andere Befestigungen an den Seiten und im Boden erlauben eine flexible Nutzung des Kofferraums.

SUZUKI JIMNY: Anstelle des 1,3-Liter-Motors aus dem Vorgänger kommt im neuen Suzuki Jimny ein 1,5-Liter-Benzinmotor mit vier Zylindern und Saugrohreinspritzung zum Einsatz. Trotz des größeren Hubraums ist der Motor kleiner und 15 Prozent leichter als das Triebwerk im Vorgängermodell, was zu günstigeren Verbrauchseigenschaften beiträgt. Der Vierzylinder-Benziner produziert eine Leistung von 75 kW (102 PS) und entwickelt über das gesamte Drehzahlband mehr Drehmoment als der Vorgänger. Das maximale Drehmoment von 130 Nm wird bei 4.000 U/min freigesetzt.

SUZUKI JIMNY: Er verfügt über Starrachsen vorne und hinten mit Längslenkern und Panhardstab. Der neue Jimny bringt alle Voraussetzungen für echte Offroad-Abenteuer mit: den robusten Leiterrahmen, die steife Radaufhängung mit Starrachsen und Panhardstab vorne und hinten sowie den zuschaltbaren ALLGRIP PRO Allradantrieb mit Geländeuntersetzung. Zusätzliche Verstrebungen erhöhen die Steifigkeit des Leiterrahmens, was sich positiv auf Fahrkomfort und Stabilität – auch bei Onroad-Fahrten – auswirkt. Ein neuer Lenkungsdämpfer in der vorderen Radaufhängung reduziert Vibrationen im Lenkrad und steigert die Lenkpräzision.

SUZUKI JIMNY: Wie bei seinem Vorgänger mit nochmals verstärkten Leiterrahmen. Die Leiterrahmenstruktur dient bei Geländefahrten als robuste Basis für die Fahrwerkskomponenten und stabilisiert das Fahrzeug auf unebener Fahrbahn. Ein neuer X-Träger und zwei zusätzliche Querträger erhöhen die Verwindungssteifigkeit des Leiterrahmens. Für das Überwinden von Hindernissen und das Bewältigen steiler Anstiege verfügt der Jimny über einen Böschungswinkel vorn von 36 Grad, einen Rampenwinkel von 27 Grad und einen Böschungswinkel hinten von 48 Grad. Bereits beim Vorgänger haben sich die Starrachsen vorn und hinten im anspruchsvollen Geländeeinsatz bewährt. Wird beispielsweise beim Überfahren eines Hindernisses das rechte Rad nach oben gehoben, drückt die feste Verbindung das linke Rad nach unten und verbessert damit den Grip.
Quelle: SUZUKI

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