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LUXURIÖS: Der neue Touareg Exclusive

WILLKOMMEN ZU HAUSE: Zweifarbige Lederausstattung "Nappa" Cool Leather in Dark Burgundy - Titanschwarz.

Seit Oktober 2010 ist Volkswagen mit einem Exklusiv-Modell des Touareg auf dem Markt. Der luxuriöse Volkswagen hat unter anderem Sitze in hochwertiger zweifarbiger Lederkombination, 19-Zoll-Felgen und Echtholz-Dekorelemente an Bord. Das Nappa-Leder der Sitze bietet außerdem eine praktische Besonderheit: Es handelt sich um sogenanntes "Cool Leather", das das Aufheizen der Sitze bei Sonneneinstrahlung verringert. Die beheizbaren Vordersitze haben eine elektrische 12-Wege-Einstellung, elektro-pneumatisch einstellbare Sitzlehnenwangen und längs- und höheneinstellbare Kopfstützen. Auch die  Türinserts sind in Leder gehalten, Einstiegsleisten in Edelstahl mit Exclusive Schriftzug sowie ein schwarzer Dachhimmel sind ebenfalls inklusive. Mit diesen und zahlreichen weiteren Luxus-Extras ist der Touareg Exclusive ab rund 58.000,- Euro zu bekommen. Er kann mit allen Motorvarianten - wie zum Beispiel dem Hybrid - bestellt werden.

SPARSAMER HYBRID: Mit einem Verbrauch von nur 8,2 Litern Kraftstoff setzt er unter den voll geländetauglichen SUV mit Benzinmotor Maßstäbe. Bis 50 km/h kann der Touareg Hybrid rein elektrisch und damit emissionsfrei gefahren werden. 

SAUBER BLEIBEN: VW Touareg in Zweifarbiger Lederausstattung "Nappa" Cool Leather in Pepper Beige - Titanschwarz

FEINES SCHUHWERK: Der Touareg mit 19-Zoll-Leichtmetallrad Girona.

ABGESPECKT: Das SUV wurde in der Grundversion 208 Kilo leichter, obwohl die Karosserie nochmals fünf Prozent verwindungssteifer wurde.

HYUNDAI NEUHEITEN

HYUNDAI ix20 - FÜR DEN EUROÄISCHEN GESCHMACK konzipiert wurde der 4,10 Meter lange, 1,77 Meter breite und 1,60 Meter hohe Fünftürer im europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim. 

DER BRUDER DES KIA VENGA: Mit dem Radstand von 2,62 Meter und einem maximalen Laderaum von 1.486 Litern befindet er sich in der Meriva-Klasse. Das Motorenprogramm: zwei Benziner (1.4 und 1.6) sowie ein 1,4-Liter-Common-Rail-Diesel (alle EURO5), optional mit Start-Stopp-Automatik ISG erhältlich. Das Einstiegsmodell ix20 1.4 leistet 66 kW (90 PS), während der 1.6 mit rund 92 kW (125 PS) durchaus sportliche Ambitionen hegt. Sparfüchse wählen den ix20 1.4 CRDi (66 kW/90 PS). Zu haben ist der ix20 im November in den drei Ausstattungslinien Classic, Comfort und Style. Bereits in der Basis sind sechs Airbags, ESP, aktive Kopfstützen und eine Berganfahrhilfe an Bord.

BETONT SPORTLICH kommt der Hyundai Genesis Coupé daher. Marktstart ist schon im November 2010.

MIT HECKANTRIEB: Das Coupé nutzt als erstes Hyundai-Modell die neue Heckantriebs-Plattform. Die Gardemaße von 4,63 Meter Länge, 1,87 Meter Breite und 1,39 Meter Höhe ergeben klassische Coupé-Proportionen. Zwei leistungsstarke Triebwerke sind für angemessenen Vortrieb zuständig: Ein aufgeladener 2,0-Liter-Vierzylinder mit 157 kW (214 PS) beschleunigt das Genesis Coupé in 8,0 Sekunden von Null auf Tempo 100 und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h. Aushängeschild ist ein kraftvoller 3,8-Liter-V6 mit 223 kW (303 PS) und einem maximalen Drehmoment von 361 Newtonmetern. So motorisiert ist der Standardsprint mit der Sechsstufen-Automatik von ZF in 6,3 Sekunden abgeschlossen und erst bei 240 km/h endet der Vortrieb.

HYUNDAI i10 DER FRECHE STADTFLITZER: Neu gestaltete Scheinwerfer und die auffällige Ausformung für die Nebelscheinwerfer im Stil des Kompakt-SUVs ix35. Außerdem Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, blau illuminierte Instrumente und eine Schaltpunktanzeige. Das Antriebsprogramm setzt sich aus den überarbeiteten Benzin-Motoren mit 1,1-Liter- (rund 51 kW/69 PS) und 1,2-Liter Hubraum (ca. 63 KW/86 PS) zusammen (EURO5). ENeu ist der Drei-Zylinder-Benziner mit zwölf Ventilen und 1,0-Litern Hubraum mit 51 kW (69 PS) und maximales Drehmoment von 94,1 Nm bei 3.500 Umdrehungen pro Minute. Dank neuem Motor, der Start-Stopp-Automatik ISG und Leichtlauf-Reifen erreicht das Spritsparmodell i10 blue einen CO2-Ausstoß von lediglich 99 g/km.

 

HYUNDAI EQUUS VERSPRICHT Reisen erster Klasse, dank 5,16 Meter Länge und üppigen Radstands von 3,05 Metern. Den Antrieb übernimmt der aus dem Genesis (Bild unten links) bekannte 3,8-l-V6- oder 4,6-l-V8-Benziner.

DER EQUUS besitzt einen Spurhalte-Assistenten, einen radargestützten Abstandsregel-Tempomaten der dritten Generation und ein Pre-Safety-System. Ab Mitte 2011 zu habens: die GENISIS LIMOUSINE (links)  mit 3,8-Liter V6-Benziner und rund 213 kW (290 PS) oder einem neu entwickelten V8-Benziner mit 4,6 Litern Hubraum mit 276 kW (375 PS). Dieser an eine Sechsgang-Automatik von Aisin mit manueller Schaltoption gekoppelte Motor ermöglicht eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in unter sechs Sekunden. Zur Ausstattung der 4,98 Meter langen und 1,48 Meter hohen Limousine zählen unter anderem Xenon-Scheinwerfer, acht Airbags, Navigationssystem und ein Premium Audio-System von Lexicon.

SUZUKI KIZASHI

MIT VOLLAUSSTATTUNG ist der Suzuki Kizashi schon für 26.900 Euro zu haben. Das neue, 4,65 Meter lange Flaggschiff von Suzuki startet im Herbst 2010 mit zwei Getriebe- und Antriebsvarianten auf dem deutschen Markt: Der Kizashi ist mit manuellem Sechsgang-Getriebe und Frontantrieb oder als Allradvariante mit stufenlosem Automatik-Getriebe (CVT) erhältlich. Beide Modelle kommen im "Sport"-Designpaket auf Deutschlands Straßen und sind damit serienmäßig voll ausgestattet. Die einzige wählbare Option, neben Allrad und CVT, für den Kizashi ist die Metallic-Lackierung zum Preis von 490 Euro. 

KOMFORTABLE SCHALTZENTRALE: Im Innenraum sorgt die separat regelbare Zweizonenklimaautomatik mit Staub- und Pollenfilter für angenehme Atmosphäre. Außerdem mit an Bord: Parkhilfe mit akustische und optische Führung, elektrisches Glasschiebehubdach, rundum elektrische Fensterheber sowie die "Privacy"-Verglasung. Im zehnfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz mit Memoryfunktion und Lendenwirbelstützeinstellung sowie dreistufiger Sitzheizung fährt es sich besonders komfortabel. Xenonscheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung sowie Licht- und Regensensor sorgen für Pluspunkte bei der Sicherheitsausstattung. 

LUXUS SATT: Startknopf zum Anlassen des 2.4 Liter Vierzylinders mit 178 PS, geräumiger Kofferraum (461 Liter) mit serienmäßig asymmetrisch geteilt umlegbarer Rückbank, bitte Platznehmen auf den komfortablen Ledersitzen die vorn elektrisch verstellbar sind und starker Abschluss durch zwei auffälligen Endrohren mit Chromeinfassung.

BEZAHLBARES FAHRVERGNÜGENFrontantrieb mit manuellem Sechsgang-Getriebe oder weiterentwickelten Allradantrieb i-AWD mit einem stufenlosen Automatik-Getriebe (CVT).  4x4-Variante mit Berg-Anfahrhilfe und Schaltwippen am Lenkrad, mit denen sich die sechs Gänge des CVT-Getriebes manuell wechseln lassen. 18-Zoll-Leichtmetallräder und Reifen der Dimension 235/45 R18 sorgen für mehr Fahrvergnügen. Sicherheitsausstattung der Limousine: ABS, die elektronische Bremskraftverteilung (EBD) und ESP®* mit Traktionskontrolle machen den Kizashi auch in Grenzsituationen beherrschbar. Zu den passiven Sicherheitstechnologien zählen sieben großflächige Airbags inklusive eines Knie-Airbags auf der Fahrerseite. 

MELKUS RS 2000

DMV TOURING CAR CHALLANGE IN MONZA: Melkus RS 2000 erreichte nach einer Rutschpartie im Regen
am ersten Tag den 5. Platz auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Monza.

NACH KUNDENWUNSCH: Jeder RS 2000 wird individuell entsprechend den Kundenwünschen mit zahlreichen Leder- und Stoffsorten und farblich abgestimmten Garne in Handarbeit angefertigt. Selbst die Schalensitze werden den Sitzgewohnheiten des Kunden angepasst.

GEFLÜGELTER OSTRENNER: Als Nachfolgemodell des ersten und einzigen Rennsportwagens der ehemaligen DDR dem RS1000 gibt sich der neue MELKUS mit seinen klassischen Flügeltüren und einem zeitlosen Design traditionsbewusst und modern zugleich.

WEIT GEÖFFNET: Über die gepolsterten und mit Leder bezogenen Seitenholme gelangt man auf die bequemen Schalensitze und nimmt Platz hinter einem Cockpit, dass keine Rätsel auf gibt.

FAHRSPASS MIT KOMFORT: Bis zu knapp 300 PS beschleunigen den Sportwagen im Renntempo auf maximal 265 km/h ohne dabei auf Fahrkomfort zu verzichten zu müssen.

EXAGON FURTIVE eGT

ELEKTROSPORTLER: Exagon Engineering zeigt in Paris den leistungsstarken Elektrosportler Furtive-eGT. Die zwei wassergekühlten, jeweils 125 kw starken Siemens-Elektromotoren  beschleunigen den 2+2 Sitzer auf 250 km/h (im Racemodus bis 287 km/h).

BELEUCHTETE FUSSSPITZEN: Wenn man sparsam mit der Energie umgeht, reicht die Ladung der recyclebaren Li-Ionen-Akkus für 197 km (bei 130 km/h, 406 km bei 50 km/h). Den Spurt von Null auf Hundert schafft der Exagon Engineering Furtive-eGT in 3,6 Sekunden.

GRAN TURISMO FÜR VIER: Wie der Opel Ampera so hat auch der viersitzige Furtive-eGT einen Range Extender mit an Bord, der bei Bedarf die Akkus während der Fahr auflädt. Mit Range Extender erhöht sich somit die Reichweite auf maximal 807 km.

VW EOS

NEUER EOS AUF DER LA AUTO SHOW: Die Optik des neuen Eos folgt klar strukturiert und mit horizontaler Linienführung dem Code der Volkswagen Design-DNA. Zwischen den neuen Scheinwerfern spannt sich der nun aus drei schwarzen, glänzenden Streben bestehende Kühlergrill. Durch den Einsatz der BlueMotion Technology konnten weiterhin der Verbrauch gesenkt werden. Das Start-Stopp-System und eine Bremsenergierückgewinnung ergeben z.B. bei dem Eos 2.0 TDI 103 kW / 140 PS eine Verbrauchsreduzierung von 0,7 l/100 km, auf nun 4,8 l/100 km.

NEUES LICHT: Von hinten ist der Eos an seinen neu gestalteten, zweiteiligen LED-Rückleuchten und dem neu designten Stoßfänger mit Diffusor zu erkennen. Der Grundpreis des mit vier aufgeladenen, direkteinspritzenden Motoren (90 kW / 122 PS bis 155 kW / 210 PS) angebotenen Eos wird in Deutschland 27.975 Euro betragen.

SMART FORFOUR USA

NISSAN MICRA WIRD ZUM SMART FORFOUR: smart USA beabsichtigt, ein fünftüriges Fahrzeug auf dem US-amerikanischen Markt einzuführen, dies hat smart USA in Detroit ankündigt. Das kompakte, fünftürige Fahrzeug soll ausschließlich in den USA verkauft werden und basiert auf einer Fahrzeug-Architektur von Nissan. Durch diese Maßnahme kann der Wunsch der US-amerikanischen smart Kunden und Händler nach einem größerem, aber smart-typischen Fahrzeug sehr kurzfristig erfüllt werden. smart USA, ein Unternehmen der Penske Automotive Group, hat mit der Einführung des smart fortwo 2008 das Kleinstwagensegment in den USA eröffnet und zuletzt mit der Vorstellung des smart fortwo electric drive für Aufsehen gesorgt.

SKODA OCTAVIA GREENLINE

ELEKTROAUTO VON SKODA: Auf dem Pariser Automobilsalon 2010 hat der tschechische Hersteller mit der Konzeptstudie Octavia Green E Line zum ersten Mal ein Fahrzeug mit reinem Elektroantrieb präsentiert. Der Einsatz einer ersten Testflotte ist bereits für das Jahr 2011 geplant. Der Elektromotor leistet im Dauerbetrieb 60 kW, im Spitzenbereich liegt die Motorleistung bei 85 kW. Das maximale Drehmoment von 270 Nm steht antriebsbedingt bereits beim Anfahren zur Verfügung. Damit wird ein kraftvolles Beschleunigen aus dem Stand heraus möglich. Diese Agilität ist vor allem im innerstädtischen Verkehr ideal. Der Octavia Green E Line beschleunigt in nur zwölf Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit ist auf 135 km/h begrenzt und die Reichweite beträgt 140 km.

SUZUKI SWIFT 2010

NEU UND DOCH GANZ DER ALTE: Suzuki schickt die nächste (vierte) Generation des Swift an den Start. Der neue Swift rollt in Ungarn mit zwei Motorvarianten vom Band: Der 1.2-Liter-Benziner mit doppelter variabler Ventilsteuerung (VVT) ist insbesondere durch sein cleveres Downsizing-Konzept nur dort zurückhaltend, wo es ausdrücklich erwünscht ist: beim Kraftstoffverbrauch und bei den Emissionen. Drehmoment und Leistungsentfaltung überzeugen durch kompakte Bauteile und eine Vielzahl konstruktiver Maßnahmen. Der Benzinmotor folgt dem sportlichen Gesamtkonzept des neuen Swift und leistet 69 kW/94 PS. Mit einer Leistung von 55 kW/75 PS verspricht auch die 1.3-Liter-Dieselvariante jede Menge Fahrspaß bei ebenfalls reduzierten Verbrauchswerten. 

SERIENMÄSSIG ESP und sieben Airbags inklusive eines Fahrer-Knieairbags, zählen zu den aktiven Sicherheitselementen aller Ausstattungslinien. Die weiterentwickelte passive Sicherheitsausstattung basiert auf einer verstärkten und energieabsorbierenden Fahrgastzelle – die Karosserieform wurde dabei nach außen gezielt auf maximale Fußgängersicherheit ausgelegt.

NEUES BEI OPEL

GUTE NACHRICHT FÜR EISENACH Opel hat entschieden, seinen neuen Kleinwagen am thüringischen Standort Eisenach zu bauen und 90-Millionen Euro zu investieren. Der neue Opel-Mini ist kleiner als der Corsa und soll mit inovatieven Ideen und sparsamen Antrieb neue Käuferschichten erschließen. Start der Serienproduktion wird im Jahr 2013 sein; das Auto bietet die technischen Voraussetzungen, um zu einem späteren Zeitpunkt auch mit Batterieantrieb ausgestattet zu werden. Es wäre damit eine zukunftsträchtige Alternative für emissionsfreie Mobilität in Innenstädten.

AUS FÜR ANTWERPEN Das Werk Antwerpen (1924 gegründet ) steht vor der Schließung. Die monatelange Suche nach einen Investor war leider erfolglos. In Antwerpen wurde der Opel Astra gebaut.
Die Belegschaft wurde im Vorfeld bereits von 2612 auf 1300 Mitarbeitern reduziert. Damit schließt GM dieses belgische Traditionswerk, in dem seit 1925 Autos gebaut wurden. Den Anfang machte damal Chevrolet-Modelle und später Fahrzeuge von Opel.
Bis zuletzt verhandelte Opel-Europachef Nick Reilly mit einem Investor aus den USA und mit einem Autobauer aus China. Bis zur selbst gesetzten Deadline wurde aber kein geeigneter Investor gefunden.

OPEL TRIXX ist eine Opel Studie aus dem Jahr 2004, aber so könnte der neue flotte Opel-Mini etwa aussehen, wenn er neben den Corsa in Eisenach vom Band läuft.

CITROËN DS4

DIE COUPÉ VERSION heißen bei Citroen DS. Neben den neuen C4 zeigen die Franzosen auch den DS4 in Paris. Bein DS betont ein Chromrand die angedunkelten Scheinwerfer und 19-Zoll-Räder sorgen für einen kräftigen Auftritt. Die Preise für das viertürige Coupé werden rund 2.000 Euro über denen des Citroen C4 liegen. Die Preisliste dürfte also bei etwa 22.000 Euro beginnen.

FÜNF LEDERKOMBINATIONEN hat der DS4-Käufer zur Auswahl. Massageledersitze mit Lordosenstütze und andere Extras verwöhnen ihn während der Fahrt. Das Audiosystem ermöglicht auf allen Sitzplätzen einen Surround-Klang. Die Anzeigenfarbe und-intensität kann vom Fahrer ebenso geändert werden wie die verschiedlichen Klangwelten für die Signaltöne.

ZUM SERIENSTART stehen zwei Diesel mit dem HDi 110 und dem HDi 160 zur Wahl, die beide serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüstet sind und die Euro 5-Abgasnorm erfüllen. Auf Basis des HDi 110 wird es zudem eine besonders sparsamen e-Version geben ( mit Start-Stop-System und Bremsenergierückgewinnung ). Die 200 PS starke Topversion ist an den beiden trapezförmigen Endrohren zu erkennen.

Quelle: AT/Hersteller