MAZDA

MAZDA 3 NEUE GENERATION

NEUER MAZDA 3: Mazda treibt die Erneuerung seines Modellprogramms mit Nachdruck voran. Als drittes Modell einer neuen Ära geht im Oktober 2013 der neue Mazda3 an den Start – und verknüpft die effizienten SKYACTIV Technologien und das dynamische KODO Design zu einem einzigartigen Angebot in der europäischen Kompaktklasse.

SEIT DEM START der ersten Modellgeneration 2003 gilt der Mazda3 als Segment-Maßstab in Sachen Fahrdynamik – eine Position, die die Neuauflage noch einmal ausbaut und mit einem spürbaren Plus an Komfort erweitert. Die unvergleichliche Präzision des Fahrverhaltens ist nur ein Bestandteil der engen Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug. Ein weiteres Beispiel ist die auf maximale Funktionalität und Ergonomie ausgerichtete Innenraumgestaltung. Innovative Ausstattungselemente wie das optionale Active Driving Display, eines der ersten Head-up Displays im Segment, verringern die Ablenkung des Fahrers und erhöhen Sicherheit und Komfort gleichermaßen.

INNENRAUM UND KOMFORT: Als Vorbote einer neuen Ära in der Innenraumgestaltung weist der neue Mazda3 ein völlig neues Interieur-Konzept auf. Während das auf den Fahrer zugeschnittene Cockpit konsequent darauf ausgelegt ist, ein sicheres, stressfreies und begeisterndes Fahrerlebnis zu fördern, kommen die Passagiere in den Genuss von Komfort, Bewegungsfreiheit und Entspannung auf höchstem Niveau. Die größte Schulterfreiheit seiner Klasse und ein Spitzenwert in Sachen Beinfreiheit: Dies erreicht der Mazda3 durch einen Zuwachs an Fahrzeugbreite und einen längeren Radstand – mit 2.700 mm der längste im Kompakt-Segment.

AUCH ONLINE: Mit dem brandneuen Mazda Konnektivitäts-Konzept MZD Connect halten zahlreiche mobile Internet-Funktionen Einzug in den Mazda3. Es bietet einen Zugang zu den Infotainment-Services von Aha™: eine breite und stetig wachsende Palette mobiler Infotainment-Inhalte und Services sozialer Medien. Über Mazda eigene Apps lassen sich weitere Informationen wie etwa Warnhinweise, Wartungserinnerungen und Angaben zur Effizienz der Fahrweise abrufen.

ZENTRALE INFORMATIONEN: Alle für den Fahrer relevanten Informationen werden in der neu gestalteten Instrumenteneinheit angezeigt.

FUNKTIONALITÄT: Informationen des Infotainment- und Kommunikationssystems werden auf dem neuen 7-Zoll-Touchscreen oben auf der Mittelkonsole dargestellt. Ziel dieser Anordnung ist es, die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum zu reduzieren und eine mühelose und komfortable Bedienung zu fördern.  Zentraler Bestandteil des neuen Cockpit-Konzepts ist das in der höchsten Ausstattung Sports-Line serienmäßige Head-up Display, das der Mazda3 als eines der ersten Fahrzeuge seines Segments anbietet. Das Active Driving Display projiziert fahrrelevante Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, Hinweise des Navigationssystems sowie den Status und Warnung der i-ACTIVSENSE Fahrassistenzsysteme direkt in das Blickfeld des Fahrers.

MEHR PLATZ IM INNENRAUM: Dazu tragen vor allem der Zuwachs an Fahrzeugbreite und der längere Radstand bei – mit 2.700 mm der längste im Kompakt-Segment. Folgerichtig bietet der neue Mazda3 in beiden Karosserievarianten seinen Passagieren auf den vorderen und hinteren Sitzen die größte Schulterfreiheit seiner Klasse und liegt auch in Sachen Beinfreiheit mit an der Spitze seines Segments. Und obwohl der neue Mazda3 15 mm flacher ist als sein Vorgänger, bietet er die gleiche Kopffreiheit, weil zugleich der Hüftpunkt der Sitze abgesenkt wurde.

LEICHTER UND AGILER: Alles hängt beim neuen Mazda3 mit allem zusammen. So konnte Mazda das Fahrzeuggewicht je nach Version um bis zu 70 Kilogramm verringern und die Aerodynamik in einem Maße optimieren, dass der Kompaktwagen nun zu den besten Serienfahrzeugen überhaupt zählt. Beides trägt gemeinsam mit den SKYACTIV Motoren und Getrieben zur herausragenden Effizienz des neuen Mazda3 bei, ist aber auch für die hohe Fahrstabilität und Agilität mitverantwortlich. Ein durchdachtes proaktives Sicherheitskonzept und zahlreiche neue Ausstattungselemente komplettieren die Neuauflage der Kompaktbaureihe, mit der der japanische Automobilhersteller seine Innovationskraft und Technologiekompetenz eindrucksvoll unter Beweis stellt.

DER ANTRIEB: Verantwortlich für die herausragende Effizienz sind die Motoren und Getriebe der neuen SKYACTIV Generation. Seinen Einstand feiert der neue SKYACTIV-G 100 mit 1,5 Litern Hubraum. Der außergewöhnlich sparsame Benziner entwickelt eine Leistung von 74 kW/100 PS bei 6.000/min und verbraucht in Verbindung mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe nur 5,1 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 119 g/km und einer Reduzierung von 20 Prozent gegenüber dem Vorgängertriebwerk 1.6 l MZR mit 77 kW/105 PS. Grund für die Verbrauchssenkung sind die typischen SKYACTIV Eigenschaften: Leichtbauweise, ein außergewöhnlich hohes Verdichtungsverhältnis von 14,0:1, ein 4-2-1 Abgassystem und das serienmäßige Mazda Start-Stopp-System i-stop.  Neben dem 1,5-Liter-Einstiegsbenziner bietet Mazda einen 2,0 Liter großen SKYACTIV-G in zwei Leistungsstufen an. Im SKYACTIV-G 165 arbeitet ein 121 kW/165 PS starker Vierzylindermotor, der sein maximales Drehmoment von 210 Nm bei 4.000/min entwickelt und sich mit nur 5,8 Liter je 100 Kilometer (CO2: 135 g/km) begnügt. Das Top-Triebwerk ist serienmäßig mit dem regenerativen Bremssystem i-ELOOP und mit i-stop ausgerüstet.  Beliebteste Motorisierung beim neuen Mazda3 dürfte der ebenfalls 2,0-Liter große SKYACTIV-G 120 mit 88 kW/120 PS werden, der ebenfalls 210 Nm bei 4.000/min produziert und mit 6-Gang-Getriebe nur 5,1 Liter Super je 100 Kilometer (CO2: 119 g/km) verbraucht. Insbesondere im Praxisverbrauch erreicht dieses ebenfalls mit i-stop ausgestattete Triebwerk im Vergleich zu leistungsmäßig vergleichbaren Downsizing-Turbomotoren der Wettbewerber nach Mazda internen Messungen Bestwerte im Segment.  Auch beim SKYACTIV-D Dieselmotor bilden ein außergewöhnliches Verdichtungsverhältnis – mit 14,0:1 das niedrigste bei einem Dieselmotor – und das geringe Gewicht die Basis für eindrucksvolle Leistungs- und Effizienzwerte. Der 2,2-Liter-Bi-Turbodiesel entwickelt eine Leistung von 110 kW/150 PS bei 4.500/min und ein maximales Drehmoment von 380 Nm bei 1.800/min. Dabei beträgt der Verbrauch lediglich 3,9 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 104 g/km (Limousine mit Schaltgetriebe). Zudem erfüllt der SKYACTIV-D 150 schon heute die strengen Grenzwerte der Abgasnorm Euro 6, die erst im September 2014 in Kraft tritt – und zwar ohne teure NOX-Nachbehandlung.

FAHRWERK UND SICHERHEIT: Neben den leichten und lebhaften Triebwerken leisten die SKYACTIV Karosserie und das SKYACTIV Fahrwerk – beide mit dem Schwerpunkt auf geringes Gewicht und hohe Steifigkeit entwickelt – einen zentralen Beitrag zur Dynamik des Fahrerlebnisses an Bord des Mazda3. Unnachahmliche Präzision, neutrales Kurvenverhalten und ein Gefühl vollständiger Kontrolle, verbunden mit herausragenden Eigenschaften bei Aerodynamik, Sicherheit sowie Geräusch- und Vibrationskomfort – so unterstreicht der Mazda3 seine Position als besonders sportliche Wahl in der Kompaktklasse. Die konsequente Umsetzung der Mazda Leichtbaustrategie einschließlich eines deutlich erhöhten Anteils hochfester und ultrahochfester Stähle führte zu einer Gewichtssenkung von bis zu 70 Kilogramm. Mit einem Leergewicht ab 1.190 Kilogramm gehört der Mazda3 zu den leichtesten Fahrzeugen im europäischen C-Segment. Einen wichtigen Beitrag zu Fahrstabilität und Effizienz leisten auch die ausgezeichneten Aerodynamik-Eigenschaften. Dank verschiedener Maßnahmen weist der Mazda3 einen Luftwiderstandsbeiwert von cW=0,26 (Limousine) bzw. 0,275 (Schrägheck) auf – damit gehört er zu den besten Serienfahrzeugen überhaupt.  Das beim Mazda3 umgesetzte Sicherheitskonzept ist proaktiv: Unfälle sollen möglichst gar nicht erst passieren, und wenn sie sich nicht mehr verhindern lassen, werden die Folgen auf ein Minimum reduziert. Die Basis dieses Konzepts bilden die sensorbasierten und radarunterstützten aktiven Sicherheitstechnologien, die Mazda unter dem Begriff i-ACTIVSENSE zusammenfasst. So erfasst der Spurwechselassistent RVM Fahrzeuge auf benachbarten Fahrspuren, die sich dem Mazda3 von hinten nähern oder sich im toten Winkel der Außenspiegel befinden. Bei Geschwindigkeiten ab 65 km/h überwacht der Spurhalteassistent LDWS mittels einer Kamera die Fahrbahnmarkierungen und warnt den Fahrer optisch und akustisch vor einem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Sollte das Risiko eines Unfalls trotz dieser unterstützenden Systeme steigen, greifen die i-ACTIVSENSE Pre-Crash Sicherheitstechnologien ein. Der City-Notbremsassistent SCBS verhindert oder schwächt Kollisionen bis 30 km/h ab, die radargestützte Distanzregelung MRCC (Mazda Radar Cruise Control) und das Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff SBS (Smart Brake Support) warnen den Fahrer ebenfalls vor einer drohenden Kollision bis 200 km/h, können aber notfalls auch selbstständig Maßnahmen einleiten, um einen Unfall zu verhindern oder die Unfallfolgen zu verringern. Den Kern der passiven Sicherheit bildet die ebenso leichte wie hochfeste SKYACTIV Karosserie. Bei einem Frontalzusammenstoß wird die Aufprallenergie mit Hilfe von x-förmigen Crashboxen im Motorraum aufgefangen und über die spezielle Lastpfadverzweigung innerhalb der SKYACTIV Karosserie kanalisiert. Verbessert wurde zudem der Schutz bei Seitenaufprällen und Heckkollisionen.

DER KOFFERRAUM: Kompromisslos funktional präsentiert sich auch das Gepäckabteil, das in beiden Karosserievarianten gegenüber dem Vorgängermodell zulegte: auf 364 Liter beim Schrägheck und auf 419 Liter bei der viertürigen Limousine. Durch Umklappen der Rücksitze lässt sich das Ladevolumen beim Schrägheckmodell auf bis zu 1.263 Liter erweitern. Die Limousine wiederum profitiert von einer um 100 mm breiteren Kofferraumöffnung, die es nun erlaubt, drei statt zwei große Koffer im Gepäckabteil zu verstauen. Hinzu kommen zahlreiche weitere Ablagemöglichkeiten, Becherhalter (vorne und hinten) und Staufächer, die insbesondere vom Fahrer leicht und mit nur minimaler Ablenkung erreicht werden können. Ein großes Ablagefach findet sich etwa am Fuß der Mittelkonsole; die Türtaschen sind groß genug für 1-Liter-Flaschen, und die Sonnenbrille kann in einem speziellen Fach in der Dachhimmel-Konsole aufbewahrt werden. 

MAZDA 3 LIMOUSINE

MAZDA 3 DIE ZWEITE: Bereits im Herbst des vergangenen Jahres hat Mazda die Schrägheckvariante seines kompakten Bestsellers eingeführt, jetzt kommt die viertürige Limousine auf den Markt. Beide Karosserieversionen überzeugen durch das elegante und sportliche KODO Design sowie die einzigartigen SKYACTIV Technologien, die neue Maßstäbe in puncto Effizienz, Leistung und Sicherheit setzen. Die Mazda3 Limousine ist zu Preisen ab 20.790 Euro erhältlich. Zur PremierenParty am 14. und 15. Februar 2014 steht sie in den Mazda Autohäusern für Probefahrten bereit. Ebenfalls vor Ort: die neuen Sondermodelle "Sendo" in den Modellreihen Mazda2, Mazda5, Mazda MX-5 und Mazda CX-5 mit zahlreichen Extras und kräftigen Preisvorteilen.

DAS KODO DESIGN kommt auch in der Stufenheckvariante besonders gut zur Geltung und verleiht dem Mazda3 einen stämmigen und zugleich sportlichen Ausdruck. Mit 4,58 Metern Länge ist die Limousine gut zwölf Zentimeter länger als die Schrägheckversion und fasst üppige 419 Liter Gepäck. Drei große Koffer finden im Kofferraum bequem Platz. Die Mazda3 Limousine ist ab der mittleren Ausstattungsvariante Center-Line erhältlich, die neben den gängigen Komfort- und Sicherheitsfeatures ab Werk über einen City-Notbremsassistenten, eine Notbrems-Warnblinkautomatik und einen Berganfahrassistenten verfügt. Optional sind unter anderem ein Spurwechselassistent und in der Sports-Line-Ausstattung die fortschrittlichen i-ACTIVSENSE Sicherheitssysteme erhältlich, darunter ein Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff, ein Fernlichtassistent und ein Spurhalteassistent. Das für die Mazda3 Limousine serienmäßige Mazda Konnektivitätssystem MZD Connect mit großem 7“-Touchscreen und Multi-Commander bindet das Smartphone ins Auto ein und ermöglicht damit den Zugriff auf zahlreiche Internetfunktionen.

DER ANTREIB: Für den Antrieb stehen ein SKYACTIV-G Benziner und ein SKYACTIV-D Dieselmotor zur Wahl. Mit dem SKYACTIV-G 120 Benziner mit 88 kW/120 PS gibt sich der neue Mazda3 mit nur 5,1 Litern je 100 Kilometer (CO2-Emissionen von 119 g/km) zufrieden. Der 110 kW/150 PS starke SKYACTIV-D Diesel benötigt lediglich 3,9 Liter, was CO2-Emissionen von 104 g/km entspricht.

EINLADEND: Als Vorbote einer neuen Ära in der Innenraumgestaltung weist der neue Mazda3 ein völlig neues Interieur-Konzept auf. Es zeichnet sich durch eine klare Aufteilung in eine Zone für den Fahrer und einen Bereich für die Passagiere aus. Während das auf den Fahrer zugeschnittene Cockpit konsequent darauf ausgelegt ist, ein sicheres, stressfreies und begeisterndes Fahrerlebnis zu fördern, geht es im Bereich der Passagiere um Komfort, Bewegungsfreiheit und Entspannung auf höchstem Niveau.

MAZDA3 MODELLPFLEGE

FRISCH ERNEUERT IN DIE ZWEITE RUNDE: Mit gezielten optischen und technischen Modifikationen schickt Mazda zum Herbst 2011 seinen Kompakt-Bestseller Mazda3 in die zweite Hälfte des Lebenszyklus der aktuellen Modellgeneration. Die Designänderungen verleihen dem als 4-Türer und als 5-Türer erhältlichen Kompaktwagen eine noch ansprechendere Optik und tragen zugleich zur Optimierung von Aerodynamik und Funktionalität bei. Im Innenraum wurde der Qualitätseindruck durch neue Materialien und Farben gesteigert und die Ablesbarkeit der Instrumente verbessert, um den Fahrer bei der Bedienung nicht länger als nötig vom Verkehrsgeschehen abzulenken. 

AUSSTATTUNG UND SICHERHEIT: Eine lange Liste serienmäßiger und optionaler Ausstattungsmerkmale steigert den Komfort an Bord. Die umfangreiche serienmäßige Sicherheitsausstattung enthält unter anderem die Notbrems-Warnblinkautomatik ESS (Emergency Stop Signal) und kann auf Wunsch um Bi-Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht, ein Reifendruck-Kontrollsystem und den Spurwechselassistenten RVM erweitert werden. Bei allen Modellen mit Schaltgetriebe kommt erstmals eine Schaltempfehlungsanzeige zum Einsatz, die eine effiziente Fahrweise unterstützt. Außerdem ist nun ein kostengünstiges integriertes Navigationssystem mit TomTom®-Technologie erhältlich. Der Mazda3 ist in den vier Ausstattungslinien Prime-Line, Center-Line, Edition, Sports-Line sowie als MPS erhältlich; wobei die Ausstattung Edition mit einem besonderem Preis-Leistungs-Verhältnis aufwartet (Details im separaten Text „Ausstattung“).

DER ANTRIEB: Mit der Modellüberarbeitung wächst das Antriebsprogramm des Mazda3 auf acht Varianten. Neuestes Mitglied der Palette ist die Automatikversion für den 1,6-Liter-Benzinmotor. Zweite wichtige Neuerung: Bis auf zwei Motorisierungen sind alle Antriebsvarianten noch sauberer und sparsamer geworden. Die fünf Motor-Getriebe-Kombinationen umfassende Benzinmotorenpalette wird angeführt von dem 2,0-Liter MZR DISI Benzindirekteinspritzer, der eine Leistung von 110 kW/150 PS bei 6.200/min und ein maximales Drehmoment von 191 Nm bei 4.500/min entwickelt. Das Triebwerk kombiniert sportliche Leistungsentfaltung mit hoher Effizienz – auch dank des serienmäßigen Mazda Start-Stopp-Systems i-stop. Daneben bietet Mazda einen 2,0-Liter MZR-Benzinmotor mit einem Fünfstufen-Automatikgetriebe an. Der Vierzylinder-Motor entwickelt eine Leistung von 110 kW/150 PS bei 6.500/min und ein maximales Drehmoment von 187 Nm bei 4.000/min. Fahrspaß und geringen Verbrauch kombiniert der MZR 1.6 l Benzinmotor mit Fünfgang-Schaltgetriebe, 77 kW/105 PS Leistung bei 6.000/min und einem maximalen Drehmoment von 145 Nm bei 4.000/min. Neu im Programm ist für diese Motorvariante eine Vierstufen-Automatik mit manuellem Schaltmodus. Eine Sonderstellung im Motorenprogramm nimmt der 2,3-Liter MZR DISI Turbo-Benzindirekteinspritzer (FOTO) im Mazda3 MPS ein, der über ein Sechsganggetriebe mit spezieller Übersetzung verfügt. Das Triebwerk leistet 191 kW/260 PS und macht den Mazda3 MPS damit zu einem der kraftvollsten Kompaktfahrzeuge mit Frontantrieb weltweit. Das maximale Drehmoment von 380 Nm wird bereits bei 3.000/min freigesetzt.
Neu gestaltete und modifizierte Querstreben aus festerem Material im Unterbodenbereich sorgen für eine nochmals gesteigerte Karosseriesteifigkeit und verbessern damit Handling und Geräusche. Die neue Abstimmung der Servolenkung und die steiferen Räder erlauben in Verbindung mit der steiferen Karosserie und den optimierten Stoßdämpfern eine verbesserte Rückmeldung der Lenkung. 

DIE PALETTE DER DIESELMOTOREN wird angeführt von dem 2,2-Liter MZR-CD Turbodiesel in der 136 kW/185 PS (bei 3.500/min) starken Leistungsstufe. Der Motor entwickelt in einem breiten Drehzahlbereich von 1.800 bis 3.000/min ein kraftvolles Drehmoment von 400 Nm und verbindet eindrucksvolle Fahrleistungen mit geringem Verbrauch. Zusätzlich bietet Mazda den 2,2-Liter-Diesel in einer weiteren Leistungsstufe mit 110 km/150 PS und einem maximalen Drehmoment von 360 Nm bei 1.800/min an. Beide Varianten sind mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe kombiniert. Als besonders effizienter Basis-Diesel ist ein 1,6-Liter MZ-CD Turbodiesel mit Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich. Der Motor leistet 85 kW/115 PS und liefert zwischen 1.750 und 2.500/min ein maximales Drehmoment von 270 Nm. Die geringe innere Reibung und der leichte Motorblock aus Aluminium tragen zu der ausgeprägten Sparsamkeit des Motors bei.

DAS DESIGN: Der emotionale Charakter des Designs wurde im Zuge der Modellüberarbeitung weiter verfeinert. Die neue Frontgestaltung mit dem großen Fünf-Punkt-Grill hat zusätzlich an Stil gewonnen. Die Bereiche der seitlichen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger sind stärker herausgearbeitet und stehen weiter als bisher nach vorne heraus, was sich positiv auf die Aerodynamik auswirkt. Zudem sind in dem Stoßfänger neue, runde Nebelscheinwerfer integriert. In der Heckansicht des fünftürigen Mazda3 fällt der in der unteren Partie neu gestaltete hintere Stoßfänger ins Auge. Dieser erlaubt einen leichteren Zugang zum Gepäckabteil und damit ein einfacheres Be- und Entladen. Die dynamische Seitenansicht wird durch neue 17-Zoll-Räder betont. Die durchdachte Verbindung von Design und Funktionalität kennzeichnet auch die Gestaltung des Innenraums. Die ausgezeichnete Ergonomie und Bedienbarkeit des aktuellen Mazda3 bleibt im Zuge der Modellüberarbeitung erhalten: Ein fahrerorientiertes, sportlich gestaltetes Cockpit, ein längs- und höheneinstellbares Lenkrad, vielfach in Höhe und Länge einstellbare Sitze und ein griffgünstig platzierter Schalthebel sorgen für ein komfortables, sicheres und sportliches Fahrerlebnis.

FAHRSTABILITÄT: Einen zentralen Beitrag zur Anhebung der Fahrstabilität leistet der neue, aerodynamisch optimierte vordere Stoßfänger. Durch diesen wird die auf die Fahrzeugfront auftreffende Luft effektiver zum Motorraum und zu den Luftleitblechen an den Rädern geleitet, zugleich werden unerwünschte Verwirbelungen an der Fahrzeugseite verringert. Die vorderen Luftleitbleche sind stabiler als bisher, was Verformungen bei hohen Geschwindigkeiten verringert und deren aerodynamische Wirkung optimiert. Auch die Unterbodenabdeckung wurde neu gestaltet und geglättet und deckt eine vergrößerte Fläche ab. Durch die verschiedenen Maßnahmen konnte so der Luftwiderstandsbeiwert beim 4-Türer auf 0,27 und beim 5-Türer auf 0,29 verringert werden.

FAHRDYNAMIK: Der Mazda3 hat sich mit seiner hohen Agilität und der leichten Beherrschbarkeit einen hervorragenden Ruf in seiner Klasse erarbeitet. Nun führt Mazda eine Reihe von Verbesserungen ein, die sowohl den Fahrkomfort als auch die Handling-Stabilität merklich steigern und damit zur Vervollständigung des Fahrerlebnisses beitragen. Ziel der Mazda Ingenieure war ein gleichmäßiges und lineares Fahrgefühl zu erreichen, das alle Bereiche des Fahrens durchzieht und die Überarbeitung von Lenkung, Radaufhängung, Stoßdämpfern und Antrieben einschließt. Durch die Modifikationen reagiert der überarbeitete Mazda3 noch präziser auf die Befehle des Fahrers, bietet bei hohem Tempo eine verbesserte Fahrstabilität sowie einen in allen Geschwindigkeitsbereichen optimierten Fahrkomfort. Zum gesteigerten Komfortniveau trägt auch die Verringerung von Geräuschen und Vibrationen bei. 

DER DYNAMIKER: Ein weiterer Schwerpunkt der Modellüberarbeitung betrifft die Steigerung des Fahrkomforts und die Erhöhung der Fahrstabilität. Hier wirken sich neu abgestimmte Stoßdämpfer, aerodynamische Optimierungen sowie gezielte Verstärkungen der Karosserie positiv aus. Zugleich wurde der Geräuschkomfort im Innenraum weiter verbessert.
Die umfangreiche Antriebspalette des Mazda3 erhält ein neues Mitglied in Form einer Automatikversion für den 1,6-Liter MZR-Benzinmotor. Insgesamt stehen bei den Benzinern nun fünf verschiedene Motor-Getriebe-Kombinationen zur Verfügung. Hinzu kommen der leistungsstarke und sparsame 2,2-Liter MZR-CD Dieselmotor in zwei Leistungsstufen sowie der 1,6-Liter MZ-CD Einstiegsdiesel.

DER KOFFERRAUM reicht für den Wochenendausflug, durch umklappbare Rückenlehne lässt er sich je nach Bedarf vergrößern. Noch variabler ist der neue Mazda 5 Fünftürer. Leider nach wie vor nicht zuhaben ist ein Mazda 3 Kombi.
Quelle: Hersteller

MAZDA 3 KOMBI gibt es nur als Computergrafik.

HOT TOPICS
MAZDA