MERCEDES

MERCEDES CLA

DIE MERCEDES A-KLASSE LIMOUSINE: Der sportliche Viertürer basiert auf der Plattform der A-Klasse, mit einer Länge von rund 4,60 Meter überragt der CLA die A-Klasse allerdings deutlich. Im Frühjahr 2013 kommt der kleine Benz zu den Händlern.

MERCEDES A-KLASSE

DESIGN UND DYNAMIK signalisiert die neue A-Klasse auf den ersten Blick und duckt sich 160 Millimeter tiefer als der Vorgänger auf die Straße. Die mit dem „Concept A-CLASS“ vorgestellte und weltweit enthusiastisch begrüßte radikale Formensprache wurde konsequent in die Serie umgesetzt: Der Auftritt der neuen A-Klasse folgt der neuen Mercedes-Benz Designstrategie. Ergebnis ist ein so genanntes Two-Box-Design mit besonders eigenständigem Charakter, sportlich emotionalem Exterieur und einem Interieur mit besonders hoher Wertanmutung. „Den neuen dynamischen Stil von Mercedes-Benz in der Kompaktklasse umzusetzen – diese Herausforderung hat viel Spaß gemacht“, erläutert Gorden Wagener, Designchef von Mercedes-Benz. „Kein Auto in diesem Segment ist so progressiv wie die A-Klasse. Typisch Mercedes ist das Skulpturhafte der A-Klasse Form. Die Charakterlinien speziell in den Seiten geben der A-Klasse Struktur und Spannung. Der neue dynamische Stil wird auch im Innenraum auf den ersten Blick erlebbar.“ Definierte Kanten und die straff gespannten Oberflächen bestimmen das Außendesign der neuen A-Klasse. Das Wechselspiel zwischen konkaven und konvexen Flächen erzeugt eine charakteristische Lichtwirkung besonders auf den Flanken und prägt das Erscheinungsbild. Typisch für die sportlich-lange Front sind die starke Pfeilung, die eigenständigen Scheinwerfer, die Kühlermaske mit Zentralstern und Doppel-Lamellen links und rechts des Sterns sowie die zusätzlichen seitlichen Lufteinlässe. Die „Dropping Line“ der Seitenansicht läuft im Bereich der Fahrzeugfront aus. Die Gestaltung der Scheinwerfer sowie die Umsetzung der Lichtfunktionen in ihrem Inneren sind wesentlicher Bestandteil des Designkonzepts. Durch die Anordnung der Lichtmodule und LED hinter dem Scheinwerferdeckglas wurde das charakteristische „Fackelthema“ für Tagfahrlicht und Blinker umgesetzt.

MUSKULÖSE SCHULTERN: Beim Dach wird das perfekte Zusammenspiel von dynamischer Formgebung und exzellenter Aerodynamik augenfällig: Das Dach ist glattflächig und straff überspannt. Seine Silhouette geht fließend in den flachen Dachabschluss über. Der Dachspoiler, der unsichtbar alle Antennen enthält, setzt im weiteren Flächenverlauf einen sportlichen Akzent und strukturiert die Dachpartie. Das breitenbetonte Heck zeigt sich in einem Wechselspiel aus konvex-konkaven Flächen und Kanten. Die Heckleuchten setzen die muskulösen Schultern zum Heck hin fort und betonen durch ihre Horizontal-Orientierung die kraftvolle Breite. Die Umsetzung der Lichtfunktionen erfolgt optional über Lichtleiter und LED-Module. Auch hier wird die Zusammenarbeit zwischen Design und Aerodynamik besonders deutlich: Die Oberfläche der Heckleuchten ist nicht nur gestalterisch interessant, sondern verbessert gleichzeitig die Fahrzeugumströmung durch definierte Abrisskanten im Heckbereich.

IN DAS COCKPIT sind fünf Runddüsen integriert. Die Außenringe der Runddüsen sind hochwertig galvanisiert. Die Strömungsrichtung lässt sich durch je einen Einsatz verändern, der an eine Flugzeugturbine erinnert und viel Liebe zum Detail verrät. Er ist ebenfalls in Silberchrom galvanisiert. Das freistehende Display erhält eine Blende in schwarzer Klavierlackoptik und einen silbernen, flächenbündig umlaufenden Rahmen. Das Kombiinstrument besteht aus zwei großen Rundinstrumenten mit jeweils einem darin angeordneten kleinen Rundinstrument. In der Ruheposition stehen die Nadeln auf 6 Uhr. Die Zeiger-Inlays sind generell weiß. Bei den sportlichen Ausstattungslinien wie Urban und AMG Sport sind sie in Rot ausgeführt. Die Zifferblätter der sportlichen Ausstattungslinien und -pakete haben eine silberne Oberfläche in Zielflaggen-Optik. Das 3-Speichenlenkrad wird mit 12 Tasten und einer galvanisierten Spange angeboten.

DER INNENRAUM der A-Klasse ist ein Sprung in Qualität – sowohl bei den verwendeten Materialien als auch beim konsequenten Design. Beide Ziele wurden mit einer eigenen Formensprache und den Kombinations-möglichkeiten der ausgewählten hochwertigen Materialien umgesetzt. Alle Oberflächen der Zierelemente sind galvanisiert und erreichen so eine echte metallische Oberfläche mit „cool touch“. Ihre Ausführung überzeugt bis ins Detail mit sehr viel Liebe und wirkt wie aus einem Guss gestaltet.

BREITES MOTORENANGEBOT: Ein breites Angebot an Otto- und Dieselmotoren erfüllt jeden Leistungswunsch und markiert neue Bestwerte bei Effizienz und Emission: Erstmals wird mit dem A 180 CDI ein Mercedes-Benz nur 98 g CO2 pro Kilometer emittieren. Und der A 220 CDI (lieferbar ab Dezember 2012) erfüllt bereits die Euro-6-Abgasnorm, die erst im Jahr 2015 Vorschrift wird. Alle Motoren der neuen A Klasse besitzen serienmäßig die ECO Start-Stopp-Funktion. Kombiniert werden können die Motoren mit dem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe oder auf Wunsch mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT, die Komfort und Sportlichkeit in ganz besonderer Weise miteinander verbindet. Bis zu 26 Prozent weniger Verbrauch als beim vergleichbaren Vorgängermodell, und das bei deutlich gestiegener Leistung: Das ist die Bilanz der Motoren-Palette der neuen A-Klasse.

OPTIMIERT: Ausschlaggebend für die vorbildliche Effizienz sind dabei nicht nur die durchweg neuen Motoren und Getriebe. Dank des modularen Systems konnten für Diesel und Otto die jeweils optimal ausgelegten Getriebe ausgewählt werden. Zum Gesamtpaket tragen auch die richtungsweisende Aerodynamik mit einem cw-Wert von 0,27 sowie eine Reihe weiterer Optimierungen entscheidend bei. „Die neuen Vierzylinder von Mercedes-Benz nehmen mit agilen Fahrleistungen, hoher Effizienz und niedrigsten Abgaswerten eine Spitzenposition ein. Sie überzeugen mit souveräner Laufruhe und Kraftentfaltung und bieten anspruchsvollen Kunden Fahrkultur auf höchstem Niveau“, so Professor Dr. Thomas Weber, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernfor¬schung sowie Mercedes-Benz Cars Entwicklung.

DAS FAHRWERK: Kultivierte Sportlichkeit bedeutet maximale Agilität bei markentypischem Sicherheitsgefühl, unangetasteter Fahrstabilität und hohem Fahrkomfort. Das Fahrwerk der neuen A-Klasse verfügt über eine Vierlenker-Hinterachse, eine elektromechanische Servolenkung mit Assistenzfunktionen und ESP®mit „Extended Traction Control“ (XTC). Für die Entwicklung nutzten die Fahrwerksexperten die Möglichkeiten der Simulation und der Fahrsimulatoren im Mercedes-Entwicklungszentrum in Sindelfingen intensiv für die so genannte digitale Ride- und Handling-Erprobung.

DIE SICHERHEIT: Als Neuheit im Kompaktsegment verfügt die A-Klasse serienmäßig über eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, was die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Das Assistenzsystem Collision Prevention Assist warnt den eventuell abgelenkten Fahrer optisch und akustisch vor erkannten Hindernissen und bereitet den Bremsassistenten auf eine möglichst punktgenaue Bremsung vor. Diese wird eingeleitet, sobald der Fahrer das Bremspedal deutlich betätigt.
„Mit der neuen A-Klasse setzt Mercedes-Benz in vielen Disziplinen neue Standards, nicht zuletzt auf dem Feld der Sicherheit“, betont Prof. Dr. Thomas Weber, Daimler-Vorstand für Konzernforschung und Leiter Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Die neue A-Klasse bietet den höchsten Sicherheitsstandard, den es je in diesem Fahrzeugsegment gab.“
Quelle: Mercedes-Benz

MERCEDES CONCEPT A-CLASS

DER NEUE MERCEDES IN DER KOMPAKTKLASSE verfügt über eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, die die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Das Assistenzsystem Collision Prevention Assist warnt den unaufmerksamen Fahrer optisch und akustisch und bereitet den Bremsassistenten auf eine punktgenaue Bremsung vor. Diese wird eingeleitet, sobald der Fahrer das Bremspedal deutlich betätigt.

DIE FRONT DES MERCEDES Concept A-Class zieht alle Blicke auf sich. Das Markenlogo scheint von einem Sternenhimmel umgeben. Denn wo sonst Löcher oder Lamellen sitzen, besteht der Grill aus zahlreichen silbermetallischen „dots“ auf schwarzen Säulen. Dieses Thema findet sich wieder im Design der Felgen. Ein besonderer Zauber geht vom Licht des Concept A-Class aus, denn seine innovativen LED High-Performance-Scheinwerfer greifen mit zahlreichen Lichtpunkten das Sternenhimmel-Motiv auf. Für das Tagfahrlicht wurden dazu 90 Glasfaserelemente mit Aluminiumhülsen versehen und flügelförmig im Scheinwerfer angeordnet.

BLICKFANG IM INNENRAUM des Concept A-Class ist die Instrumententafel, die die Form einer Flugzeugtragfläche besitzt und mit einer transluzenten, dehnbaren Textilie bespannt ist. Dadurch bleibt die bionische Zellstruktur des Bauteils sichtbar. Die Form der Luftdüsen in der Instrumententafel erinnert an die Triebwerke eines Jets. Rot gehalten sind die markanten Anzeigen im Kombi-Instrument. Ihr formales Vorbild war der Nachbrenner eines Jet-Triebwerks. Die zentrale Bedieneinheit ist als modernes Flightpanel mit einem Schalthebel in Form eines "Schubhebels" gestaltet. 

KOMFORTABLE PILOTENSESSEL geben festen Halt auch in scharfen Kurven, der Gurt ist in den Sitz integriert. Auch voll integriert in das Bedienkonzept des Concept A-Class ist ein Smartphone. Alle Applikationen, Dienste und Inhalte des digitalen Lebensstils lassen sich dadurch über COMAND Online bedienen. Einzigartig und revolutionär ist das Grafikdesign der Bildschirmelemente. Dynamisch wachsende Glaselemente werden von magentafarbenem Licht erleuchtet und bilden dreidimensional angeordnete Navigationsebenen. 

LANGE HAUBE, FLACHE SILHOUETTE und schlanke Scheibengrafik: Die Proportionen des Concept A-Class signalisieren konzentrierte Dynamik. Das sportliche Erscheinungsbild erhält durch das Linien- und Flächenspiel eine besondere Tiefe. Wellen und Wind sowie der Flugzeugbau waren die Inspirationsquellen der Designer. 

DAS MERCEDES CONCEPT A-CLASS führt die Kombination aus definierten Kanten und freiem Spiel mit Flächen, die Mercedes erstmals beim F 800 Style zeigte, konsequent fort. Drei markante Linien strukturieren die Seitenansicht: Die vordere Strukturkante oberhalb des Kotflügels fällt nach hinten ab (Dropping Line). Der ausgeprägte Schultermuskel über der Hinterachse betont den coupéhaften Charakter. Und eine weitere Linie streckt sich schwungvoll vor dem hinteren Radlauf nach oben. 

ANGETRIEBEN WIRD DER FRONTTRIEBLER von einem Vierzylinder-Ottomotor der neuen Baureihe M270. Sie wurde für den Quereinbau konzipiert und bietet dank Direkteinspritzung und Turboaufladung ein hohes Leistungspotenzial bei minimalen Emissionen und Verbrauch. Unter der Haube des Concept A-Class verbirgt sich die Zweiliter-Variante des neuen Motors, sie leistet 155 kW (210 PS). Gekoppelt ist das BlueEFFICIENCY-Triebwerk an das neue Doppelkupplungsgetriebe von Mercedes-Benz.

KOMMT SO DER NEUE MAZDA 6...? Der Mazda Shinari ist als Sportcoupé mit vier Türen und vier Sitzen der pure und ideale Ausdruck des neuen Designthemas „KODO – Soul of Motion“, der neuen Mazda Design-Sprache. Das Konzeptfahrzeug zeigt mehrere neue Designelemente späterer Serienfahrzeuge. (FlashFotoshow)

Quelle: Mercedes-Benz

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