RINSPEED
RINSPEED: Über 36 Jahre Innovationen, Visionen und Kreationen - gepaart mit Emotionen. Herausforderungen sind unser Antrieb. Visionäre Mobilitätskonzepte, innovative Antriebe, Nachhaltigkeit, übergreifendes Netzwerk und ausgewiesene Kompetenzen in weltweiter Kommunikation gehören zum Kerngeschäft von Rinspeed.
www.rinspeed.eu
RINSPEED OASIS: Städtischer Gartenbau auf Rädern als neuer Trend? Ein wenig durchgeknallt? Mag sein. Wie immer aber ist die Kreation des Schweizer Mobilitätsvordenkers Frank M. Rinderknecht in der ansonsten doch recht weitläufigen automobilen Ödnis eine Oase für Inspiration - zu sehen auf der CES in Las Vegas, auf der NAIAS in Detroit und im Frühjahr 2017 - sozusagen im eigenen Vorgarten des Eidgenossen - auf dem Genfer Autosalon. Wie immer in Szene gesetzt durch die saarländische Werbeagentur Vollmond.
RINSPEED ZEIGT SELBSTFAHRENDES CONCEPTCAR ΣTOS: Unterwegs mit persönlichem Autopilot und Drohne - Zukunft, ich komme! It’s Showtime im Spielerparadies Las Vegas: Erstmals feiert Frank M. Rinderknecht, Boss der Schweizer Ideenschmiede Rinspeed, mit dem hybriden Sportwagen Σtos eine Weltpremiere außerhalb der alpenländischen Heimat.
RINSPEED UC?

RINSPEED vereint Auto, Bahn und Web in einem neuartigen Mobilitätskonzept - „UC?“ - Knuffige Hightech-Kugel mit E-Antrieb. Emotionalität und Ideenreichtum - das sind die Markenzeichen der Concept Cars, mit denen der Schweizer Auto-Visionär Frank M. Rinderknecht seit vielen Jahren für pfiffige Farbtupfer beim Genfer Automobilsalon sorgt. Der Rinspeed-Boss ist immer für eine Überraschung gut - und macht auch in diesem Jahr etwas, was niemand vom ehemals PS-affinen Tausendsassa erwartet hätte: Er baut einen Kleinwagen. Doch damit nicht genug: Zum ersten Mal in seiner langjährigen Concept Car-Historie entwickelte die eidgenössische Auto- und Konzeptschmiede nicht nur ein Fahrzeug, sondern gleich ein komplettes Mobilitätskonzept. Auf den Namen „UC?“ (steht für: „Urban Commuter“-Pendlerfahrzeug) hört der schnuckelige Zweisitzer mit Elektroantrieb. Und überraschend: Erklärtermaßen wurde der „UC?“ für eine künftige Serienfertigung konzipiert. Der keine 2.60 Meter kurze Flitzer soll helfen den innerstädtischen Verkehrsinfarkt zu vermeiden und dabei gleichzeitig durch ein zukunftsweisendes Waggon-System per Intercity-Zug das Zeug haben, große Strecken bequem, stau- und somit stressfrei zu überbrücken.
Quelle: AT/Hersteller